A simple scholar
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Regis
Alter
435 ( 839)
Herkunft
Clan der Gharasham
Partei
Nilfgaard
Rasse
Vampir
Wohnort
Oxenfurt
Beruf
Gelehrter, Barbier
Aussehen
Augenfarbe
schwarz
Haarfarbe
grau
Größe
1,84m
Fertigkeiten
Charisma
5
Stärke
9
Ausdauer
7
Magie
6
Willenskraft
7
des Schicksals
Regis ist seit ein paar Wochen in Oxenfurt, wo es ihm eigentlich gut gefällt. Auch wenn er weiß, dass er hier nicht zu lange bleiben darf, derzeit ist die Aussicht, sich jede Nacht in die Akademie zu schleichen und dort herumzustöbern, einfach zu verlockend. Unglücklicherweise könnte ihn irgendein monströser Kollege dazu zwingen, den Ort vorzeitig zu verlassen [Plot 2# Monströse Studien].
Regis hat keineswegs vor, das Monster aufzuspüren oder zur Strecke zu bringen. Aber er hat (inoffiziell) Zugang zur Akademie und andere Möglichkeiten, Bedrohungen aufzuspüren, die andere nicht haben. Wenn also ein Monsterjäger oder eine Monsterjägerin um die Ecke kommt und es schafft, Kontakt mit ihm aufzunehmen, könnte es sein, dass er sich unversehens mitten in den Ermittlungen sieht und aushilft. Natürlich nur, weil er dann selbst noch etwas länger in Oxenfurt bleiben kann ...
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What happened so far
Andere Welten, andere Sitten 839-944 Toussaint Regis wurde in den Clan der Gharasham geboren, ein Vampirclan, der sich nach der Kollision der Sphären im Norden des Kontinents angesiedelt hat. In seiner Jugend ist der Vampir eher schüchtern, entdeckt aber schließlich, dass er - wie so mancher vor ihm - durch Wanderjahre 994-1056 Verschiedene Orte Nach einem buchstäblich ernüchternden halben Jahrhundert, als er sich endlich wieder einigermaßen zusammengeflickt und ausgegraben hat, beschließt Regis, dem Blut abzuschwören und sich alleine auf Wanderschaft zu begeben. Zu seinem Clan zieht es ihn nicht zurück. Einerseits mutmaßt er, dass dieser längst weitergezogen ist und auch, wenn er ihn sicherlich finden könnte, so ist es ihm doch irgendwie unangenehm, nach einer derartigen Niederlage 50 Jahre später wieder aufzutauchen. Andererseits fürchtet er, dass man seinen Beschluss lächerlich finden und ihn verstoßen könnte. Oder einfach nur auslachen. Er macht sich daher auf den Weg, um erst einmal zu wandern und sich alleine zurecht zu finden, was viel schwieriger ist, als er anfänglich angenommen hat. Denn obwohl Regis sich unter seinesgleichen immer ein wenig unbeholfen vorkam, insbesondere gegenüber Gleichaltrigen, hat er doch auch eine gesellige Ader. Aber von Elfen, Menschen und Zwergen hält er sich erstmal weit entfernt, um einen Rückfall zu verhindern. Fleißige Studien 1057-1256 Verschiedene Orte Schließlich kann Regis sich nicht mehr davon abhalten, sich Elfen, Menschen und anderen spannenden Kreaturen zu nähern und sich unter ihnen zu bewegen. Nach über einem Jahrhundert ohne großen Kontakt zu sprechenden Wesen kommt es ihm vor, als hätte er nie vorher mit Menschen zu tun gehabt. Was er früher nur achtlos als Beute oder Vieh betrachtet hatte, schien ihm nun dieselben Grundqualitäten zu haben wie er früher - das heißt, sprechen, lernen, sich mitteilen, gelegentlich betrunken sein. Regis hat nicht vergessen, dass Menschen anders sind, dreckiger, schneller tot zum Beispiel. Aber nach seiner letzten Begegnung mit ihnen und den Konsequenzen nähert er sich nun vorsichtiger, scheuer und mehr als Beobachter.
Er versucht nicht, zu enge Kontakte zu knüpfen, aber die Menschen zu studieren und ihre Geschichte, ihre Wissenschaft und Forschung zu studieren, gibt ihm eine willkommene Beschäftigung und unterhält ihn. Die nächsten zweihundert Jahre sind von einem ständigen Auf und Ab geprägt. Mal hält er sich für einige Zeit unter Menschen auf, dann zieht er weiter. Manchmal verschwindet er einfach, gelegentlich wird er entdeckt und muss fliehen. Aber Gewalt scheint ihm nun zuwider wie einem, der nicht in einen Ameisenhaufen treten will, um die fragile Konstruktion nicht zu zerstören - und nicht von millionen kleiner, wütender Viecher angepinkelt zu werden.
Das alles nimmt allerdings ein jähes Ende, als Regis erstmals selbst von den politischen Entwicklungen unter den Menschen betroffen ist. Nilfgaard Adé 1256-1258 Nilfgaard Regis war über die Jahrhunderte häufig im Süden. Einerseits sagt ihm das Klima mehr zu, andererseits liegt dort seine Heimat und auch, wenn er nie versucht hat, seinen Clan wiederzufinden, erinnert ihn doch vieles entfernt an seine Jugend. Das heißt, den Teil, an den er sich erinnern kann.
Als jemand, der sich nicht für politische Belange interessiert und wenig von ihnen betroffen ist, hat Regis selten auf Längergrenzen geachtet und war regelmäßig auch in Nilfgaard. Er hat den Aufstieg des Reiches erlebt, aber eher wie ein Historiker und die sind sehr schlecht darin, Zeitgeschehen richtig zu deuten. Ehe er es sich versieht, besteigt 1256 ein neuer Kaiser den Thron, was nicht ohne Unruhen und mit viel Blutvergießen einhergeht. Regis, der dem Stoff abgeschworen hat und befürchten muss, gezwungen zu sein, seine wahre Natur zu zeigen, beschließt, dass es Zeit wird, nordwärts zu ziehen. Nordwärts 1259-1262 Brügge Nach Norden wandernd lässt Regis sich schließlich in Dillingen in Brügge nieder. Es ist das erste Mal, dass er in einer Stadt offiziell Quartier bezieht und hauptsächlich den Unruhen auf dem Land geschuldet. Die Bauern sind besonders misstrauisch und viele Räuber treiben sich herum, was es ihm unmöglich machte, Konflikten ganz aus dem Weg zu gehen.
Außerdem reizt es ihn, doch auch einmal, wie ein Mensch zu wohnen. Obwohl Regis noch weiter in den Norden vordringt und sich einige Verstecke sucht, lässt er sich schließlich in Dillingen nieder und verdient sein Geld (richtiges, regelmäßiges Geld!) als Barbier. Seine Studien (insbesondere die am Objekt) machen ihn zu einem überqualifizierten Praktizierenden und es hilft, dass er Arme ohne Gerätschaften abreißen und Zähne ziehen kann, aber auch, dass er sich mit Kräutern auskennt und weiß, wie man Leute betäubt. Alles in allem ist es ein spannender Zeitvertreib und er stellt zufrieden, aber auch verwundert, fest, dass ihn das Blut, mit dem er dabei in Kontakt kommt, überhaupt nicht mehr reizt.
Auch wenn er nicht vorhat, hier alt zu werden, treibt es ihn doch schneller wieder von seinem Posten, als ihm lieb ist. Immer weiter nordwärts 1262-1265 Oxenfurt Als im Juli 1262 die nilfgaardischen Truppen in die nördlichen Königreiche einmarschieren und kurz darauf Cintra fällt, flieht Regis weiter nach Norden in seine anderen Verstecke. Allerdings beginnt er sich dort nach wenigen Wochen alleine und ohne Bücher oder andere Unterhaltung zu langweilen.
Unruhig zieht er von Ort zu Ort und versucht, den Unruhen und dem Kriegsgeschehen aus dem Weg zu gehen. Das letzte, was ein Vampir wie er will, ist, auf einem Schlachtfeld zu enden. Andernfalls ist es nicht unwahrscheinlich, dass er die Schlacht beendet und das Schlachtfeld signifikant erweitert.
Beinahe aufgeschreckt von der Gewalt und den Problemen, die sie mit sich bringt, wechselt Regis regelmäßig zwischen einsamen Verstecken abseits der Schlachtfelder und Städten, die von Natur aus schwerer einzunehmen sind und deren Einwohner nicht in jedem Fremden eine versteckte Armee Nilfgaards sehen. Schließlich erreicht er im Winter 1264 Oxenfurt, das Regis vorher noch nicht besucht hat. Die Stadt und insbesondere die Akademie interessieren den Vampir sofort und bewegen ihn, zu bleiben, jedenfalls für den Moment. Tagsüber verdingt er sich erneut als Barbier, nachts schleicht er sich unbemerkt in die Akademie und studiert alles, was er finden kann. Für den Moment ist das ein ungeahntes Paradies, wäre da nicht diese Bestie, die die Stadtbewohner und neuerdings sogar die Gelehrten hinter den hohen Universitätsmauern in Angst und Schrecken versetzt ...
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Regis findet mitten in der Nacht ein weiteres Opfer am Hafen, das - sehr zum Unmut des ermittelnden Hexers - nicht mehr viele Informationen preisgeben kann.
15.03.1265
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Regis und Daan untersuchen das neueste Opfer in Oxenfurt in der improvisierten Leichenhalle, um herauszufinden, wer das Opfer getötet hat und warum. Und Regis studiert Hexer.
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Tom
15.02.2022
24.07.2024, 21:59
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18 Stunden, 53 Minuten, 9 Sekunden
Sprachen Englisch
Avatarperson Cushing, Peter
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