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A simple scholar
"I'm nearly possitive this will help your situation."
Regis
Alter
435 ( 839)
Herkunft
Clan der Gharasham
Partei
Nilfgaard
Rasse
Vampir
Wohnort
Oxenfurt
Beruf
Gelehrter, Barbier
Aussehen
Augenfarbe
schwarz
Haarfarbe
grau
Größe
1,84m
Fertigkeiten
Beschreibung
Regis ist auf den ersten Blick ein etwas seltsam eigentümlicher Zeitgenosse. Er ist meist ruhig und freundlich bis zu dem Punkt, das man ihn gelegentlich gerne dafür schlagen würde. Nichts scheint ihn aus der Ruhe zu bringen und selbst in den unpassendsten Situationen ist der dazu in der Lage, unnötig tiefgründig über die Geschicke der Welt und insbesondere Menschen zu philosophieren. Zugleich zeigt er sich scheu und ausweichend, wenn er fürchten muss, dass man sein Geheimnis entdeckt. Nicht, dass ihn die Mistgabeln oder Schwerter der Menschen beunruhigen, aber es ist einfach unangenehm, erneut von einem Ort fliehen zu müssen, an dem man sich eingerichtet hat. Zugleich kostet es ihn viel Kraft, sich so offen zu verstecken und so schwankt der Vampir immer hin und her zwischen dem Bedürfnis, Gesellschaft und Anreiz bei anderen und angenehm anspruchslose Einsamkeit zu suchen.
Moral
egoistisch
altruistisch
Einzelgänger
Teamplayer
denken
handeln
wendig
kräftig
naiv
zynisch
gesprächig
wortkarg
neugierig
gleichgültig
stur
nachgiebig
melancholisch
heiter
ordnungsliebend
chaotisch
rational
emotional
ernst
humorvoll
Soziales Gut
Gold
Einfluss
Wissen
Gerüchte
Erfahrung
Vertrauen
Eigenschaften
nachdenklich
neugierig
achtsam
eigenbrötlerisch
einzelgängerisch
empathisch
loyal
höflich
mild
sarkastisch
methodisch
sachlich
uneigennützig
rational
pazifistisch
leidenschaftlich
schlagfertig
zögerlich
melancholisch
intellektuell
Wusstest Du, dass Regis ...
  • Regis ein geübter Parfümist ist, der sich auch selbst ständig in Kräuterdüfte hüllt?
  • seine liebsten Düfte Lavendel und Bergamotte sind?
  • Regis kein Blut mehr trinkt?
  • er eine wilde Jugend hatte?
  • er Menschen spannend und interessant findet (nicht nur aus einer kulinarischen Perspektive)?
  • und anstrengend?
  • er ein geschickter Heiler ist?
  • er Dir einen schicken Haarschnitt verpassen kann?
  • der Haarschnitt vielleicht doch nicht so schick wird, weil er findet, die meisten wissen das nicht zu schätzen?
  • er sich nach seinem Zuhause sehnt?
  • Regis gerne Oxenfurt besucht?
  • er kein offizielles Mitglied der Akademie ist, aber trotzdem schon innerhalb ihrer Mauern gesehen wurde?
  • er Stunden lang über alles Mögliche philosophieren kann? Notfalls auch alleine?
  • Regis eigentlich gesellig ist, aber sich lieber von anderen fern hält, aus Angst, entdeckt zu werden?
  • Charisma
    5
    Stärke
    9
    Ausdauer
    7
    Magie
    6
    Willenskraft
    7
    Hand
    des Schicksals
    Regis ist seit ein paar Wochen in Oxenfurt, wo es ihm eigentlich gut gefällt. Auch wenn er weiß, dass er hier nicht zu lange bleiben darf, derzeit ist die Aussicht, sich jede Nacht in die Akademie zu schleichen und dort herumzustöbern, einfach zu verlockend. Unglücklicherweise könnte ihn irgendein monströser Kollege dazu zwingen, den Ort vorzeitig zu verlassen [Plot 2# Monströse Studien]. Regis hat keineswegs vor, das Monster aufzuspüren oder zur Strecke zu bringen. Aber er hat (inoffiziell) Zugang zur Akademie und andere Möglichkeiten, Bedrohungen aufzuspüren, die andere nicht haben. Wenn also ein Monsterjäger oder eine Monsterjägerin um die Ecke kommt und es schafft, Kontakt mit ihm aufzunehmen, könnte es sein, dass er sich unversehens mitten in den Ermittlungen sieht und aushilft. Natürlich nur, weil er dann selbst noch etwas länger in Oxenfurt bleiben kann ...
    what is your fate?
    kämpfen
    2
    zaubern
    6
    lesen & schreiben
    9
    etikette
    4
    fingerfertigkeiten
    4
    reiten
    1
    kräuterkunde
    8
    verhandeln
    6
    What happened so far
    Andere Welten, andere Sitten
    839-944
    Toussaint
  • Jugend
  • Suchtprobleme
  • Regis wurde in den Clan der Gharasham geboren, ein Vampirclan, der sich nach der Kollision der Sphären im Norden des Kontinents angesiedelt hat. In seiner Jugend ist der Vampir eher schüchtern, entdeckt aber schließlich, dass er - wie so mancher vor ihm - durch Alkohol Blut seine Schüchternheit insbesondere gegenüber dem weiblichen Geschlecht ablegen und richtig Spaß haben kann. Da er selbst nicht gerne über diese eher peinliche Zeit nachdenkt, wollen wir uns auch nicht in Details verlieren. Es bleibt nur zu sagen, dass Regis bei einer der Eskapaden auf dem Weg in ein Dorf betrunken sein Ziel verfehlte, von den unerfreuten Dorfbewohnern nach allen Regeln der Kunst niedergemacht wurde und daraufhin 50 Jahre Zeit hatte, sein Verhältnis zu sinnesbeeinflussenden Körperflüssigkeiten zu überdenken.
    Wanderjahre
    994-1056
    Verschiedene Orte
  • Studien
  • Sammelleidenschaft
  • Nach einem buchstäblich ernüchternden halben Jahrhundert, als er sich endlich wieder einigermaßen zusammengeflickt und ausgegraben hat, beschließt Regis, dem Blut abzuschwören und sich alleine auf Wanderschaft zu begeben. Zu seinem Clan zieht es ihn nicht zurück. Einerseits mutmaßt er, dass dieser längst weitergezogen ist und auch, wenn er ihn sicherlich finden könnte, so ist es ihm doch irgendwie unangenehm, nach einer derartigen Niederlage 50 Jahre später wieder aufzutauchen. Andererseits fürchtet er, dass man seinen Beschluss lächerlich finden und ihn verstoßen könnte. Oder einfach nur auslachen. Er macht sich daher auf den Weg, um erst einmal zu wandern und sich alleine zurecht zu finden, was viel schwieriger ist, als er anfänglich angenommen hat. Denn obwohl Regis sich unter seinesgleichen immer ein wenig unbeholfen vorkam, insbesondere gegenüber Gleichaltrigen, hat er doch auch eine gesellige Ader. Aber von Elfen, Menschen und Zwergen hält er sich erstmal weit entfernt, um einen Rückfall zu verhindern.
    Fleißige Studien
    1057-1256
    Verschiedene Orte
  • Studien
  • Verwicklungen
  • Schließlich kann Regis sich nicht mehr davon abhalten, sich Elfen, Menschen und anderen spannenden Kreaturen zu nähern und sich unter ihnen zu bewegen. Nach über einem Jahrhundert ohne großen Kontakt zu sprechenden Wesen kommt es ihm vor, als hätte er nie vorher mit Menschen zu tun gehabt. Was er früher nur achtlos als Beute oder Vieh betrachtet hatte, schien ihm nun dieselben Grundqualitäten zu haben wie er früher - das heißt, sprechen, lernen, sich mitteilen, gelegentlich betrunken sein. Regis hat nicht vergessen, dass Menschen anders sind, dreckiger, schneller tot zum Beispiel. Aber nach seiner letzten Begegnung mit ihnen und den Konsequenzen nähert er sich nun vorsichtiger, scheuer und mehr als Beobachter. Er versucht nicht, zu enge Kontakte zu knüpfen, aber die Menschen zu studieren und ihre Geschichte, ihre Wissenschaft und Forschung zu studieren, gibt ihm eine willkommene Beschäftigung und unterhält ihn. Die nächsten zweihundert Jahre sind von einem ständigen Auf und Ab geprägt. Mal hält er sich für einige Zeit unter Menschen auf, dann zieht er weiter. Manchmal verschwindet er einfach, gelegentlich wird er entdeckt und muss fliehen. Aber Gewalt scheint ihm nun zuwider wie einem, der nicht in einen Ameisenhaufen treten will, um die fragile Konstruktion nicht zu zerstören - und nicht von millionen kleiner, wütender Viecher angepinkelt zu werden. Das alles nimmt allerdings ein jähes Ende, als Regis erstmals selbst von den politischen Entwicklungen unter den Menschen betroffen ist.
    Nilfgaard Adé
    1256-1258
    Nilfgaard
  • Studien mal wieder
  • Regis war über die Jahrhunderte häufig im Süden. Einerseits sagt ihm das Klima mehr zu, andererseits liegt dort seine Heimat und auch, wenn er nie versucht hat, seinen Clan wiederzufinden, erinnert ihn doch vieles entfernt an seine Jugend. Das heißt, den Teil, an den er sich erinnern kann. Als jemand, der sich nicht für politische Belange interessiert und wenig von ihnen betroffen ist, hat Regis selten auf Längergrenzen geachtet und war regelmäßig auch in Nilfgaard. Er hat den Aufstieg des Reiches erlebt, aber eher wie ein Historiker und die sind sehr schlecht darin, Zeitgeschehen richtig zu deuten. Ehe er es sich versieht, besteigt 1256 ein neuer Kaiser den Thron, was nicht ohne Unruhen und mit viel Blutvergießen einhergeht. Regis, der dem Stoff abgeschworen hat und befürchten muss, gezwungen zu sein, seine wahre Natur zu zeigen, beschließt, dass es Zeit wird, nordwärts zu ziehen.
    Nordwärts
    1259-1262
    Brügge
  • Haare schneiden, Aderlassen
  • Nach Norden wandernd lässt Regis sich schließlich in Dillingen in Brügge nieder. Es ist das erste Mal, dass er in einer Stadt offiziell Quartier bezieht und hauptsächlich den Unruhen auf dem Land geschuldet. Die Bauern sind besonders misstrauisch und viele Räuber treiben sich herum, was es ihm unmöglich machte, Konflikten ganz aus dem Weg zu gehen. Außerdem reizt es ihn, doch auch einmal, wie ein Mensch zu wohnen. Obwohl Regis noch weiter in den Norden vordringt und sich einige Verstecke sucht, lässt er sich schließlich in Dillingen nieder und verdient sein Geld (richtiges, regelmäßiges Geld!) als Barbier. Seine Studien (insbesondere die am Objekt) machen ihn zu einem überqualifizierten Praktizierenden und es hilft, dass er Arme ohne Gerätschaften abreißen und Zähne ziehen kann, aber auch, dass er sich mit Kräutern auskennt und weiß, wie man Leute betäubt. Alles in allem ist es ein spannender Zeitvertreib und er stellt zufrieden, aber auch verwundert, fest, dass ihn das Blut, mit dem er dabei in Kontakt kommt, überhaupt nicht mehr reizt. Auch wenn er nicht vorhat, hier alt zu werden, treibt es ihn doch schneller wieder von seinem Posten, als ihm lieb ist.
    Immer weiter nordwärts
    1262-1265
    Oxenfurt
  • heimliche Studien
  • unheimliche Kollegen
  • Als im Juli 1262 die nilfgaardischen Truppen in die nördlichen Königreiche einmarschieren und kurz darauf Cintra fällt, flieht Regis weiter nach Norden in seine anderen Verstecke. Allerdings beginnt er sich dort nach wenigen Wochen alleine und ohne Bücher oder andere Unterhaltung zu langweilen. Unruhig zieht er von Ort zu Ort und versucht, den Unruhen und dem Kriegsgeschehen aus dem Weg zu gehen. Das letzte, was ein Vampir wie er will, ist, auf einem Schlachtfeld zu enden. Andernfalls ist es nicht unwahrscheinlich, dass er die Schlacht beendet und das Schlachtfeld signifikant erweitert. Beinahe aufgeschreckt von der Gewalt und den Problemen, die sie mit sich bringt, wechselt Regis regelmäßig zwischen einsamen Verstecken abseits der Schlachtfelder und Städten, die von Natur aus schwerer einzunehmen sind und deren Einwohner nicht in jedem Fremden eine versteckte Armee Nilfgaards sehen. Schließlich erreicht er im Winter 1264 Oxenfurt, das Regis vorher noch nicht besucht hat. Die Stadt und insbesondere die Akademie interessieren den Vampir sofort und bewegen ihn, zu bleiben, jedenfalls für den Moment. Tagsüber verdingt er sich erneut als Barbier, nachts schleicht er sich unbemerkt in die Akademie und studiert alles, was er finden kann. Für den Moment ist das ein ungeahntes Paradies, wäre da nicht diese Bestie, die die Stadtbewohner und neuerdings sogar die Gelehrten hinter den hohen Universitätsmauern in Angst und Schrecken versetzt ...
    Burning Questions
    Inplaytracker (2)
    Archivierte Szenen (6)
    17.04.1265
    15.04.1265
    Gast Regis
    15.04.1265
    Gast Regis
    10.04.1265
    Regis Gast
    Regis findet mitten in der Nacht ein weiteres Opfer am Hafen, das - sehr zum Unmut des ermittelnden Hexers - nicht mehr viele Informationen preisgeben kann.
    15.03.1265
    Regis Gast
    Regis und Daan untersuchen das neueste Opfer in Oxenfurt in der improvisierten Leichenhalle, um herauszufinden, wer das Opfer getötet hat und warum. Und Regis studiert Hexer.
    26.03.2165
    Triss hört das Gerücht, dass ihr alter Freund Regis in ihrem Städchen leben soll und geht dem nach... neben einem kleinen Auftrag.

    Beziehungen

    Familie
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    Freundschaften
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    Liebschaften
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    Feindschaften
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    Bekanntschaften
    Sherlock Witcher
    | |
    Als unverhoffter Assistent hat Regis dem Hexer bei seinen Ermittlungen in Oxenfurt geholfen. Er fand es spannender, als seine Tarnung aufrecht zu erhalten!
    Nächtliche Begegnung
    | |
    Regis stolpert über eine Leiche, mal wieder. Und dann über einen Hexer, mal wieder. Dieser hier sieht sich allerdings gleich mit mehr Problemen konfrontiert, als einem geschwätzigen Barbier.
    Nivis
    Unfreiwilliges Studienobjekt
    Auftragsabenteurerin | Buchhalterin | Sonstiges | Novigrad
    Regis hat Nivis buchstäblich im Wald getroffen. Als Werwolf. Und fand es interessant. Keine Chance auf entkommen.
    Betrugschaften
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    Geschäftsbeziehung
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    Vergangenheit
    Clankumpane
    | |
    Long time no see gilt wohl für Regis und Dettlaff, aber früher waren sie Mitglieder desselben Clans und Regis hat Dettlaff sehr bewundert. Die guten, alten Zeiten!

    Szenengesuche

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    Das Gesuch ist frei
    -
    Weiblich
    -
    Bruxa
    -
    Tom
    15.02.2022
    24.07.2024, 21:59
    57 Posts
    3 Threads
    18 Stunden, 53 Minuten, 9 Sekunden
    Sprachen Englisch
    Avatarperson Cushing, Peter