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profil unfertig
"the strongest hearts have the most scars."
Jaehrys
Alter
104 ( 1161)
Herkunft
Drachenbergen
Partei
Nilfgaard
Rasse
Sonstiges
Wohnort
Novigrad
Beruf
Kräuterkundige
Aussehen
Augenfarbe
Grau
Haarfarbe
Weiß
Größe
1,68m
Fertigkeiten
Beschreibung
▼▼▼ Fast wie ein Mensch, verrät der Steinkranz am Kopf von Jaehrys Elaena Velarion die außergewöhnliche Herkunft der Oreade. Eher wie eine junge Frau von 20 Jahren aussehend, sagt man über ihre magischen Fähigkeiten, dass sie Erdbeben und -rutsche hervorrufen und sogar Steine zum Leben erwecken können. Mit einer besonderen (telepathischen) Verbindung zu Drachen, rettete sie bisher den verwundeten Drachen Baemorys und hielt den in den Minen Serrikaniens aufgeweckten Drachen Nargholax davon ab alle zu töten. Zuvor viele Jahre als Sklavin in den Minen misshandelt und ausgebeutet, wurde sie damit jedoch vom Drachenkult zur Goldenen Priesterin auserkoren. Ihre Freiheit und endlich wieder zurück zu ihrem Stamm zu kehren, ist ihr größter Wunsch. Doch zunächst muss sie ihren Platz in der Welt finden.
Moral
egoistisch
altruistisch
Einzelgänger
Teamplayer
denken
handeln
wendig
kräftig
naiv
zynisch
gesprächig
wortkarg
neugierig
gleichgültig
stur
nachgiebig
melancholisch
heiter
ordnungsliebend
chaotisch
rational
emotional
ernst
humorvoll
Soziales Gut
Gold
Einfluss
Wissen
Gerüchte
Erfahrung
Vertrauen
Eigenschaften
▼GUTHERZIG▼
▼SELBSTÄNDIG▼
▼EMPATHISCH▼
▼NATURVERBUNDEN▼
▼HARMONIEBEDÜRFTIG▼
▼TRÄUMERISCH▼
▼SELBSTLOS▼
▼TOLERANT▼
▼BEOBACHTEND▼
▼HERZLICH▼
▼AUSGEGLICHEN▼
▼FOKUSSIERT▼
▼NAIV▼
▼NACHGIEBIG▼
▼BODENSTÄNDIG▼
▼ÄNGSTLICH▼
▼SELBSTUNSICHER▼
▼WORTKARG▼
▼EIGENBRÖTLERISCH▼
▼GROSSZÜGIG▼
▼MANIPULIERBAR▼
▼KONFRONTATIONSSCHEU▼
Wusstest Du, dass Jaehrys ...
  • noch eine jüngere Cousine hat, die eine Kurtisane von König Foltest von Temerien ist?
  • ihre Magie sehr dosiert einsetzt und nur, wenn es nötig ist, um nicht aufzufallen?
  • sich nur von naturbelassenen Dingen ernährt und Fleisch nicht verträgt?
  • einen Clanbruder hat, der für Emhyr van Emreis in der schwarzen Infanterie als General fungiert?
  • Serrikanisch, eine stark verzerrte Art der elbischen Sprache, spricht?
  • ꞌ Steinkranz auch teilweise aus Dimeritium besteht, was sie für mentale Magie unempfänglich macht?
  • dafür zwischenmenschlich umso mehr manipulierbar ist?
  • beinahe mit Merineaevelth die Mantikor-Schule in Kaer Treddmohr wieder aufleben ließ?
  • Gladiatoren in Thessos mit Gift tötete, um sie auf ihren Wunsch weiter vor den Qualen im Kampf zu bewahren?
  • Narben auf ihrem Rücken von Peitschenhieben hat?
  • meist Teilflechtfrisuren trägt?
  • bisher immer mit einem Karren unterwegs war?
  • ihre Tränke und Salben aus zahlreichen Kräutern zusammenmischt?
  • immun gegen die Fähigkeit der Gorgos ist?
  • weder verbrennen noch erfrieren kann?
  • Charisma
    1
    Stärke
    3
    Ausdauer
    3
    Magie
    7
    Willenskraft
    5
    Hand
    des Schicksals
    Jaehrys befindet sich auf der Suche nach selbst und ihrem Platz in der Welt. Unabhängig davon sucht sie eine Gruppe, bei der sie ihre Magie fördern und für sie einsetzen kann. Seit ihrer Flucht aus Serrikanien wird sie von ihrem prophetischen Traum verfolgt: Die Suche nach eine schwarzen Drachenei durch die Zeichnung des Kultisten von Baal-Zebuth. Außerdem wünscht sie sich sehr wieder auf die Drachen Baemorys, den Grünen und Nargholax, den Weißen zu treffen, denn sie fühlt sich sehr mit ihnen verbunden. Zudem hat Königin Merineaevelth den Orden der Faithel losgeschickt um sie zu suchen und wieder nach Serrikanien zurückzubringen. Ihr Ziel ist es, mit ihrer Verbindung den Drachenkult wieder aufleben zu lassen und ihn in die anderen Königreiche transportieren zu können.
    what is your fate?
    kämpfen
    1
    zaubern
    6
    lesen & schreiben
    3
    etikette
    2
    fingerfertigkeiten
    4
    reiten
    5
    kräuterkunde
    8
    verhandeln
    1
    What happened so far
    Misty Moutains Cold
    1158 -1175
    Drachenberge
  • Geburt
  • Unbeschwerte Kindheit
  • Oreadenlehre
  • Erster Drachenkontakt
  • ▼▼▼ Jaehrys Velarion wurde vor 104 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1158 in den Drachenbergen geboren. Auch ihre Blutlinie wurde - wie alle anderen der Oreaden - von einem D´ao-Genius, einem Element der Erde, erschaffen. Der familiäre Bund des Oreaden-Stammes war dort sehr stark, zumal sie um sich herum niemanden hatten, der sie schützen konnte oder gar wollte. Das nördlichere Gebiet der Drachenberge war wild, voller sprudelnder Quellen und von Erdbeben geplagt. Deshalb hielt sich Jaehrys´ Stamm ausschließlich im südlicheren Teil der Drachenberge auf. Doch im südlichen Teil lag auch das Königreich Kovir mit dem Fürstentum Talgar. Zudem lag weiter östlich der Staatenbund, das sogenannte Henfors-Bündnis, bestehen aus den Fürstentümern Creyden, Malleore und Caingorn. Der Oreaden-Stamm hielt sich von den Menschenstädten möglichst fern und machte sich stets unsichtbar, bzw. versteckte sich, wenn kühne Jäger oder verirrte Wanderer ihr Lager kreuzten. Größtenteils bewohnten sie Höhlen, hatten jedoch auch vor den Eingängen Palisaden und Lager aufgebaut. Nicht selten wurde der Oreaden-Stamm immer mal wieder Opfer von Raubzügen. Die Oreaden waren friedliche und defensive Geschöpfe, eng mit den Steinen und der Natur verbunden, konnten ein Erdbeben und Erdrutschte verursachen und man sagt sogar, dass besonders Mächtige von ihnen Steine zum Leben erwecken und diese für sich kämpfen lassen konnten. Doch Krieg lag ihnen schon immer fern.
    Geboren wurde Jaehrys, wie all ihre Verwandten aus dem Clan, mit einer Steinkrone auf bzw. am Kopf. Ihre Verwandten trugen die steinernen Kränze am seitlichen Kopf, Jaehrys war allerdings die einzige mit kleinen Goldanteilen darin. Jaehrys hatte viele Geschwister und der Stamm unterschied nicht zwischen Familie oder Stammesmitglied, so dass sie sich alle als Teil eines ganzen Gefüges, eines sogenannten Clans, sahen. Die Stämme in den Drachenbergen zeichnete sich durch weiße Haare aus, durch die sie sich schon früher von ihren Verwandten im Süden abgehoben hatten. Ihre Vermehrung untereinander sorgte dafür, dass dieses Merkmal auch vorhanden blieb. Jaehrys selbst war die Jüngste ihrer direkten Verwandten und es gab nach ihr keine weiteren Nachfolgerinnen mehr. Lesen, rechnen und schreiben war für die Oreade nicht nötig. Dafür wurde sie schon in jungen Jahren in Pflanzenkunde unterrichtet sowie im Flüstern der Steine, sie zu beschwören und ihren Geschichten aus alter Vorzeit zu zuhören. Die Grundkompetenzen lernte sie erst wesentlich später notgedrungen.
    Als Oreadenkind wuchs Jaehrys langsamer als die Menschen, wie es die Dryaden im Brokklionwald ebenfalls taten. Im jugendlichen Alter rettete Jaehrys einem verletzten, jungen Drachen, welcher sich über eine Schafherde von Malleore hergemachte hatte und von den Menschen dort verletzt worden war, das Leben. Dort entdeckte sie zum ersten Mal ihre Fähigkeit, telepathisch mit Drachen zu kommunizieren, so, wie sie eben auch untereinander miteinander zu kommunizieren pflegten. Furchtlos pflegte sie ihn gesund und ihr sanftes Wesen schien den Drachen dabei zu beruhigen. Ihr größter Respekt, den sie ihm entgegenbrachte, sowie ihre Möglichkeit mit ihm telepathisch zu kommunizieren, formte zu ihm eine ganz besondere Beziehung und wann immer sie ihn in Gedanken um Hilfe bat, machte er sich auf den Weg zu ihr. Auch folgte ihr oft überall hin, wenn sie Ausflüge in die Wildnis unternahm. Dennoch zeigte sein Verhalten ihr auch immer, dass er sein selbstbestimmtes, unzähmbares Wesen war. Er stellte sich ihr unter dem Namen Baemorys, der Grüne, vor. Seine grün-bronzene Farbe machte ihn zu einem gut getarnten Drachen der Wiesen und Sümpfe. Oft verbrachte sie stundenlang damit, ihn zu beobachte wie er über die grünen Grasherden fegte und sich durch sein Speien von Säure Wildtiere zum Fraß nahm. Ihr Stamm beobachtete dies mit voller Hoffnung, dass Jaehrys die Kreaturen in den Drachenbergen schützen würde. In jüngeren Jahren war Jaehrys noch mit einer gewissen Vorwitzigkeit und kindlichen Tollkühnheit gesegnet, die sie unter ihrem Schutz als Jüngste ihrer Familie gut ausleben konnte. Das Leben der Oreade war äußerst unbeschwert, fernab der Intrigen und Kriege der Menschen. Doch all das würde sich jedoch durch ihre zukünftigen Lebensumstände und ihrer Entwicklung zu einer Erwachsenen auf immer ändern.
    In slavery to the south
    1175
    Fort Vidort
  • Entführung Salamandra
  • Ewige Goldquelle
  • ▼▼▼ Eines Tages überfiel eine Söldner-Gruppe der Salamandra das Lager der Oreaden. Sie waren auf der Suche nach Bodenschätzen, u.a. Gold und die Oreaden störten sie bei ihrer Suche, da sie den Boden und all das darin Ruhende, verteidigten und unberührt lassen wollte. Jaehrys war zu dem Zeitpunkt nicht dort, weshalb sie nicht mitbekam wie ihr ganzer Stamm niedergemetzelt wurde. Weiter ab vom Lager stießen sie jedoch schlussendlich auch auf Jaehrys, welche mit dieser plötzlichen Bedrohung überhaupt nicht umzugehen wusste. Sie erlangte mit ihren goldenen, blitzenden Steinen am Kopf schnell die Aufmerksamkeit der Salamandra, die sie kurzerhand mitnahmen und ihr mehrmals die nachwachsenden, goldenen Steine aus ihrem Kopf herausschlugen, was für die Oreade unsägliche Schmerzen waren. Immerhin hatten sie somit eine nicht versagende Quelle an Gold, wenn auch nicht klassischerweise aus dem Boden. Ohnmächtig vor Schmerzen durch ihre Verletzungen, bekam Jaehrys von ihrem Transport daher nicht mehr viel mit, mehr war sie über die Reise hinweg in einer Art Bewusstlosigkeit. Umso leichter war sie für die Salamandra zu transportieren, da sie keinerlei Abwehr- oder Fluchtversuche unternahm. Von Baemorys wurde sie getrennt, denn auch er wurde von den Salamandra und deren Magiern schwer verletzt, so dass er unfähig war mit seinen durchlöcherten Flügeln zu fliegen und Jaehrys mit den Salamandra ziehen lassen musste. Bis heute hat sie ihn nicht mehr wieder gesehen und weiß nicht einmal, ob er den Angriff überlebt hat.
    Auf der Festung Vidort, wo die Gruppe der Salamandra zu der Zeit ihr Hauptlager hatten, wurde sie viele Wochen in Gefangenschaft erhalten und deshalb nicht dem Tod überlassen, weil ihr Körper im lebenden Zustand immer weiter Gold produzierte. Ab diesem Zeitpunkt fing bei Jaehrys die Veränderung ihres Wesens an, denn ihr Leben glich von da an eher dem eines Nutztieres und hatte mit dem Leben einer freilebenden Oreade nichts mehr zu tun. Sie wurde stiller, in sich gekehrter und bis heute ist sie sich sicher, dass zu dieser Zeit etwas in ihr gestorben war.
    You fight, i´ll heal
    1175 - 1212
    Villetre / Arena von Thessos
  • Pflege der Gladiatoren
  • Sterbehilfe
  • ▼▼▼ Schließlich überfiel eine Horde Serrikanier die Festung, so dass die Salamandra überwältigt wurden. Auch Jaehrys wurde entdeckt und mitgenommen, und vielleicht hätte sie sogar versucht sich an ihnen für ihr Martyrium zu rächen, wenn sie nicht derartig verletzt und mehr bei Kräften gewesen wäre. Auch diese Moralfrage geistert bis heute in ihrem Kopf herum, welche sie sich nicht eindeutig beantworten kann. Da sie die Sprache der Serrikanier nicht sprach, wusste sie in der Situation nicht was auf sie zukommen könnte, doch in dem Moment schien für sie alles besser zu sein als in ihrem Gefängnis zu verbleiben. Sich zu wehren empfand sie jedoch auch als eher schlechte Option, weshalb sie sich anstandslos mitführen ließ. Die Serrikanier wanderten mit ihr über den Elskerderg Pass nach Serrikanien und während der Reise lernte Jaehrys ihren recht rauen Umgang kennen. Sie war mitnichten frei, denn ihre Hände waren permanent gefesselt und während die serrikanischen Krieger zu Pferd ritten, musste Jaehrys so viel laufen, dass ihre Füße irgendwann blutig wurden. Sie begriff erst später, dass sie im Grunde vom Regen in die Traufe gekommen war. Denn die Serrikanier gingen mit Sklaven genauso wenig zimperlich um wie die Salamandra. Zunächst wurde sie in die Hauptstadt Villetre gebracht. Sie bestand größtenteils aus Lehm- und Sandsteingebäuden, allen voran gab es einen Tempel für den Drachenkult und der Palast von Königin Merineaevelth, namens „Das rote Auge“, befand sich ebenfalls dort. Doch dorthin wurde Jaehrys nicht gebracht, sondern direkt auf den Sklavenmarkt. Die Umstände dort waren grausam – zahlreiche verletzte, unterernährte Leute befanden sich dort und unter ihnen immer mal wieder das ein oder andere Monster, welches irgendeinen Vorteil mit sich brachte, der von den Sklavenhändlern bis aufs äußerste genutzt wurde. Jaehrys wurde vom Inhaber der Arena von Thessos gekauft. Sabhar Taaqu war ein drahtiger, älterer Herr, der stets eine safrangelbe Tunika mit einem blauen Umhang und einem großen, goldenen Ring vor dem Bauch trug. Ihn interessierte es herzlich wenig wie viele Meilen Jaehrys bereits gelaufen war. Entsprechend ihres Standes wurde sie eingekleidet, das heißt, sie bekam ein abgewetztes Jutekleid an, in dem sie sich bewegen konnte und es völlig unerheblich war, ob sie sich schmutzig machte oder nicht.
    So wurde Jaehrys mit einigen anderen Sklaven in einen Käfigkarren geladen, welcher sich auf den langen, heißen und steinigen Weg weiter Richtung Süden machte, Richtung Theossos, der Gladiatorenstadt. Sie war Dreh- und Angelpunkt für allerlei windige Geschäfte, Aufenthaltsort und Verstecke zahlreicher Banditen und Söldnergruppen sowie ein berühmter Umschlagplatz für den Handel mit Ornithosaurusöl, besonders dem der Königswyvern. So kam Jaehrys in die Arena, bzw. in das Lager dahinter, wo die Gladiatoren sich ausruhten oder eben ihren Verletzungen erlagen. Jaehrys war für die Versorgung der Wunden zuständig, um sie möglichst lange am Leben zu erhalten, damit sie möglichst lange kämpfen und damit für Aufmerksamkeit sowie schlussendlich Geld sorgen konnten. Hier kam sie zum ersten Mal in einen großen Gewissenskonflikt, denn die Gladiatoren waren – zumindest zum großen Teil – nicht freiwillig da. Zwar gab es immer mal wieder welche unter ihnen, die ihre Freiheit im Kampf und wenn nötig auch im Tod suchten, doch die meisten hatten schlichtweg Angst zu sterben. Hatten sie einige Runden überstanden und mussten teilweise mit abgeschlagenen Extremitäten weiterkämpfen, so sehnten sie sich irgendwann nur noch nach dem Tode. Es verging kein Tag, an dem Jaehrys die Wehklagen und die verzweifelten Bitten nicht hörte, sie endlich zu erlösen. Doch zunächst war sie ratlos und kam ihrem Auftrag nach, die Wunden zu versorgen, was ihr jedoch unendlich leidtat und sie selbst bis aufs Mark quälte. Ein Gladiator hatte durch Kontakte jedoch die Möglichkeit Jaehrys mitzuteilen wo sie Ornithosaurusöl her bekam. Es war für die Oreade keine Leichtigkeit unter einem Vorwand ihr Lager zu verlassen um den Händler aufzusuchen und ihm im Gegenzug zu gestohlenem Schmuck ihres Besitzers das Öl zu verlangen. Da es hoch konzentriert war, fing Jaehrys an es zu verdünnen um möglichst ausreichende Portionen dort heraus zu bekommen. Sie musste jedoch erst einmal herausfinden welche Dosis passte und so kam es immer mal wieder vor, dass sich Gladiatoren zwar vor Schmerzen krümmten, sie aber nicht das Zeitliche segneten. Immer wieder haderte sie damit, ob es das Richtige war, was sie tat. Als sie jedoch wusste in welchem Verhältnis sie das Gift mischen musste, erfüllte sie jedem, der es wollte, seinen Sterbenswunsch.
    Dass dies auf Dauer jedoch nicht unentdeckt blieb, stand außer Frage. So wurde Jaehrys eines Morgens von ihrem Strohlager aus dem Schlaf gerissen, als Sabhar Taaqu all ihre Fläschchen entdeckte. Sie wurde an einen Pfahl gebunden und erlitt zahlreiche Peitschenhiebe, so dass sie sich durch die davon getragenen Narben für immer an ihre Verfehlung erinnern würde. Ein Teil von ihr ist bis heute davon überzeugt, dass sie es verdient hatte.
    Never see the light
    1212 - 1259
    Raemerth / Minen
  • Leben unter Tage
  • Begegnung mit Monstern
  • Auferstehung des Blinden
  • ▼▼▼ Sabhar Taaqu verkaufte Jaehrys daraufhin an einen Minenbesitzer, der Jaehrys zu den Minen von Raemerth brachte. Dort angekommen, war sie dazu verdammt die nächsten Jahre in völliger Dunkelheit unter Tage zu verbringen und die Zuarbeiten der Minenarbeiter zu erledigen: Mineralien in Schubkarren transportieren, sie kleinhacken und sortieren. Das Leben dort in Dunkelheit veränderte noch einmal erheblich ihr Wesen: Sie wurde deutlich schreckhafter, konnte Reize nicht so schnell verarbeiten und hatte nach dieser Zeit stets das Gefühl sich im Verborgenen aufhalten zu müssen. Die Arbeit in den Minen war hart. Die Luft dort war stets dünn und wenngleich Jaehrys ihrem Element der Steine und der Erde sehr nah war, so schmälerte dies ihre Gefangenschaft. Ganze Höhlen ausgearbeitet, wurde sie teilweise in größte Tiefen hinabgeführt, wo sie in Steinbrüchen das Erz abtransportieren sollte.
    So stießen die Minenarbeiter und ihre Aufseher immer wieder auf grausame Kreaturen, die durch das Durchwühlen des Gesteins aus ihren Höhlen und Gängen aufgeschreckt wurden: Riesengroße Arachnomorphe und Basilisken begegneten ihnen und dezimierten besonders die Zahl der Minenarbeiter, die sich nicht zu wehren wussten und auch viel zu schwach waren. Aber auch Gorgos begegnete Jaehrys und näherte sich ihnen in ihrem Irrglauben, dass sie mit Drachen verwandt waren, woraufhin sie durch eine Klaue verletzt und vergiftet wurde, weshalb für gewisse Zeit nicht mehr arbeitsfähig war. Doch nicht nur solche Kreaturen wurden unter Tage durch den Erzabbau erweckt und gestört. Bereits einige Zeit zuvor überkam Jaehrys ein ungutes Gefühl, hier nicht mehr weitergraben zu sollen, doch sie konnte nicht konkret beschreiben, weshalb. Die Aufseher hörten ihr nur am Rande zu. Zwar hatte es immer mal wieder Störungen der Abbauarbeiten gegeben, doch sie war lediglich eine Minensklavin, auf deren Worte man nichts gab. Nach der Äußerung ihrer Sorgen, die sie nicht konkretisieren konnte, wurde sie ausgelacht, verspottet und nicht für voll genommen.
    So kam es, dass sie irgendwann in eine große Höhle vordrangen, in der sich ein schlafender, weißer Drache befand, welcher einst durch einen Einsturz eingeschlossen und von den Serrikaniern nun aufgeschreckt worden war. Blind und nur mit einem schwarzen Auge auf der Mitte seiner Stirn, griff er in seinem Schreck zunächst alles und jeden an. Mit seinem unerbittlichen Frostatem gefror er sämtliche Serrikanier, welche sich gegen Kälte nicht zu wehr setzen konnte. Viele zerschellten als Eisstatuen. Zudem schnappte er sich jeden Menschen, den erahnen konnte und der ihm zu nahekam. So vermochten die Serrikanier ihm sein schwarzes Auge auszustechen, wodurch er sich jedoch nicht verjagen ließ. In der Höhle kam es schließlich zu der Schlüsselsituation, die Jaehrysꞌ Position in Serrikanien für immer verändern sollte. Durch ihre Fähigkeit, mit Drachen telepathisch zu kommunizieren, gelang es ihr, ihn zu besänftigen. Dadurch schützte sie das Leben der gesamten Minenleute und bewahrte sie davor, in einer einstürzenden Höhle oder durch seinen Frostatem umzukommen. Zudem zeigte Jaehrys dem Drachen, dass sie durch ihre Unempfindlichkeit gegenüber seinem Frostatem die gleiche Herkunft zu haben schien wie er. Sie sammelte sein schwarzes Auge auf, welches ein Stein aus Stellazit war. Jaehrys kannte sich nicht mit Erzen aus und zunächst wollte sie es ihm wiedergeben. Doch der Drache war ihr so dankbar, dass er ihr sein Auge schenkte, so dass sie ihn von da an schlichtweg als Kette um den Hals trug. Sie verhalf dem Drachen unbeschadet zur Flucht aus seinem einstigen Höhlengefängnis und schließlich ließ er sich sogar von ihr berühren, was sie für die Anhänger des Drachenkults zu einer anbetungswürdigen Figur machte.
    Es dauerte nicht lange und Jaehrys wurde, erneut ohne ihre eigenen Wünsche zu berücksichtigen, aus Rhaemert fortgebracht. Es schmerzte sie sehr die anderen Arbeiter zurücklassen zu müssen. Doch so erblickte sie auch nach 47 Jahren das erste Mal wieder das Tageslicht und wenngleich sie sich schämte, dass nur sie diese Möglichkeit bekam, so freute sie sich unendlich, die Natur wieder in ihrer gesamten Pracht auch über der Erde erleben zu können.
    I am the light
    1259 - 1264
    Cryssofara
  • Priesterin des Drachenkults
  • Hand von Merineaevelth
  • Zeichnung des Kultisten
  • ▼▼▼ Erst jetzt wurde Jaehrys zum ersten Mal eingehender betrachtet. So wurde auch ihre Steinkrone näher in Augenschein genommen und sie blitzte im Sonnenlicht so stark, dass die Serrikanier es für goldene Drachenschuppen hielten. So wurde sie nach Cryssofara zum Tempel von Serrikanterment, dem einstigen goldenen Drachen, gebracht. Dort wurde sie zur „Goldenen Priesterin“ ernannt. In dem Rahmen nahm sie an zahlreichen, blutigen Ritualen teil und musste sogar ein Drachenherz essen, woraufhin sie für mehrere Stunden einen schmerzhaften Krampfanfall erlitt. Weniger als machtvolle Waffe, als vielmehr eine Repräsentantin der Drachen, bekam Jaehrys eine Hand voll Priesterinnen an ihre Seite, die ihr Königin Merineaevelth stellte. Sie reiste extra aus Villetre an um die neue Priesterin in Empfang zu nehmen und sie zu segnen.
    Das Fest von Serrikanterment war der Höhepunkt ihrer Weihung und verlangte von ihr, dass die goldene Priesterin in Flammen auf der Spitze des Tempels stehen würde. Und so geschah es wie es vorhergesagt wurde: Jaehrys wurde auf die Spitze des Tempels gebracht und man setzte die gesamte Oreade in Flammen. Ihre Kleidung verbrannte ohne sie selbst zu verbrennen oder ihr gar Schmerzen zuzufügen und damit hatte sich für die Serrikanier das Schicksal erfüllt, worüber sich alle freuten. Das Fest der goldenen Priesterin dauerte zwei Tage und war geprägt von Ritualen zu Ehren der Drachen, aber auch zahlreichen Speisen, Getränken und Kämpfe der serrikanischen Kriegerinnen. Danach wurde Jaehrys als enge Vertraute von Königin Merineavelth eingesetzt. Dies diente schlussendlich der Königin dazu die Verbindung zu den Drachen noch mehr zu festigen, die Priesterinnen des Tempels in ihren Ritualen und Gebten zu führen und für die Unversehrtheit und Pflege von Drachen zu sorgen. Doch immer wieder glitten in ruhigen Momenten ihre Gedanken zurück an ihre Heimat, die Drachenberge. Doch zunächst wurde Jaehrys mit großen Aufgaben abgelenkt: Sie lernte schreiben, lesen und rechnen und wurde aufgrund ihrer Sprachbegabung auch als Dolmetscherin bei Verhandlungen eingesetzt. Auch mit Nargholax sprach sie immer wieder über ihre Heimat. Während sie ihn gesund pflegte, wuchsen ihm natürliche Augen nach, so dass er bald wieder sehen konnte. Mit Merineaevelth gemeinsam begann sie sogar Pläne für den Wiederaufbau der Mantikorschule auf Kaer Treddmohr zu schmieden. Doch wenngleich sie sich nützlich fühlte, so war sie dennoch nie ganz frei. Ihr Schicksal in Serrikanien in Unfreiheit zu erfüllen, erfüllte sie nicht mit Glück und Zufriedenheit. An einem der nächsten Festtage nutzte Jaehrys die Abwesenheit und Trinkfreude aller als Möglichkeit zur Flucht und kehrte Serrikanien den Rücken zu, nicht wissend was sie in Nilfgaard oder den nördlichen Landen erwarten würde.
    Back to the roots
    1263 - 1264
    Korath Wüste / Tir Tochair
  • Die Flucht
  • Warnung von Raróg
  • Goblings & Halblinge
  • Prophetische Träume
  • ▼▼▼ So floh sie eines späten Abends und konnte zunächst in eine aussätzige Siedlung südwestlich von Thessos fliehen. In dem von Armut und illegalem Handel gezeichnete Siedlung suchte sie Unterschlupf. Ein Kopftuch schützte sie vor neugierigen Blicken, so dass sie auf ihrer Flucht zunächst unerkannt blieb, zumindest für die Meisten. Es war ein nahezu unbedeutend wirkender Moment, indem sie von einem Kultist des Baal-Zebuth mit einem Doppelstern gezeichnet wurde, welchen man ihr in den Nacken brannte. Lediglich ein kurzer Moment, in dem sie ein leichtes Ziehen verspürte, und doch nicht wusste, was in diesem Moment mit ihr geschehen war. Ihr einziger Gedanke galt ihrer Flucht aus dem Land, zurück in ihre Heimat, weshalb sie sich schließlich in die Korath-Wüste wagte. Ob es nun durch den Flüssigkeitsverlust oder auch die sengende Hitze war, weiß sie selbst nicht, doch es erschien ihr bei ihrer Flucht Raróg, der Feuervogel selbst. In sengender Hitze wie zischende Glut mit ihr sprechend, warnte er sie eindringlich davor Serrikanien zu verlassen. Dabei schlug er ihr mit seinen roten Flügen die sengende Glut entgegen, so dass ein Beweis für seine Erscheinung lediglich ihre durchlöcherte Kleidung war. Doch Jaehrys zog es wieder in die Richtung der Drachenberge, so dass sie seine Warnung ignorierte. Schließlich überwand sie die Wüste und schlug sich durch die Tir-Tochair-Berge hindurch, da es ihr zu gefährlich war sich auf dem Hauptweg an der Solveig entlang zu bewegen. In den Bergen stieß sie auf Gnome und Halblinge, bei denen sie durch ihr Wissen über Heilpflanzen in Gnade fiel und sich schnell eine gegenseitige Sympathie aufbaute.
    Längere Zeit reiste sie mit ihnen, fand bei ihnen Schutz, etwas zu Essen und einen Schlafplatz. Zum Dank heilte sie mit ihren Fähigkeiten und ihrer Pflanzenkunde so manche Wunde. Seitdem sie die Korath Wüste hinter sich gelassen hatte, erschien ihr in ihren Träumen zusehends häufiger an Schatten in Drachenform. Ungenau, aber von einem Geruch von verbranntem Fleisch begleitet, wurde der Traum zusehends intensiver, so dass sie teilweise schweißgebadet aufwachte. Doch sie konnte diesen Traum nicht deuten und weder die Gnome noch die Halblinge konnten ihr dabei behilflich sein. Es fiel ihr schwer, diese heile, kleine Welt und den ihr liebgewonnen Kreaturen Lebewohl zu sagen. Seitdem sie aus Serrikanien geflüchtet war, hat sie Nargholax nicht mehr gesehen. Doch sie wusste, dass er im Land des Drachenkults nichts zu befürchten hatte. Dennoch vermisste sie ihn schmerzlich und ihre Flucht hat in ihrem Herzen ein tiefes Loch hinterlassen.
    Back to the roots
    1264 - heute
    Aedirn / Redanien
  • Druiden von Caed Myrkvid
  • Wandergeschäfte
  • Das Portal
  • ▼▼▼Über den Elskederg Pass kam Jaehrys in einem nebelverhangenen Wald in Toussaint, dem Caed Myrkvid, einem Hain, der aus ehemaligen Druiden aus Caed Dhu und Loch Monduirn bestand. Sie verweilte dort einige Zeit bei der großen Eiche und kam wieder zu Kräften. Sie fing an sich mit Hilfe der Druiden wieder mehr mit der Natur zu verbinden und fand zu ihrer Magie zurück, die sie so schmerzlich vermisst hatte. Wie aus einem todesähnlichen Schlaf erwacht, veränderte sie sich auch äußerlich: Die fahle Haut der Oreade begann wieder lebendiger auszusehen, ihre Augen leuchteten wieder und auch mental fühlte sie sich wesentlich besser. Sie sagte den Druiden Lebewohl und zum Abschied schenkten sie ihr ein Blütenblatt vom Baum des Lebens, der großen Eiche. So wanderte Jaehrys nach einigen Wochen wieder weiter. Der Krieg blieb auch Jaehrys nicht verborgen und sie musste realisieren, dass sich die Zeiten in ihrer Abwesenheit in den Nordlanden geändert hatte. Doch sie mischte sich betont nicht in irgendwelche Angelegenheiten ein, so dass es ihr möglich war kein Teil irgendwelcher Kriegszwistigkeiten zu werden. Sie fing sie wieder an aus Pflanzen Heilsalben und Tränke herzustellen. So konnte sie sich nach einigen Wochen einen kleinen Karren leisten, mit dem sie sich weiter auf den Weg machte. Inmitten der Dankwood Wildnis öffnete sich plötzlich ein Portal, wodurch Jaehrys hindurchgeschleudert wurde und sich mit einem Mal auf der anderen Seite in einem verlassenen Zauberturm befand. So war es für sie lediglich ein kurzer Geschmack von Freiheit gewesen.
    Burning Questions
    Die Frage aller Fragen: Gwent, ja oder nein?
    Von Kartenspielen hält Jaehrys nicht viel. Zudem ist sie davon überzeugt auch nicht viel Glück zu haben. Sie ist eher eine Unterstützerin, die unauffällig am Spielrand sitzt und diejenigen, die gerade kein gutes Kartenbild haben, bestärkt und gut zuredet.
    Dein Charakter hat sich den Dank eines Bäckers verdient und darf sich aussuchen, was immer er will. Was wählt er?
    Ein Brötchen würde ihr schon ausreichen, denn in ihrer Gefangenschaft in den Minen von Serrikanien hat sie gelernt mit wenig Nahrung auszukommen. Und überhaupt ist sie sehr bodenständig und anspruchslos. Einen Süßkuchen würde sie aber natürlich nicht ablehnen.
    Dein Charakter hat die Wahl: Zu Fuß, zu Pferd, in einem Karren - oder doch ganz anders. Wie kommt er von Novigrad nach Oxenfurt?
    Sie würde sicherlich in einem Karren reisen, da ihr Hab und Gut dann besser transportiert werden könnte. Doch wenn sie gerade nicht viele Tränke gebraut hat, ist es sicherlich auch zu Pferd ganz komfortabel. Doch den Anspruch hat sie nicht, Hauptsache, sie kann ihre selbst gebrauten Dinge transportieren.
    Der Rum ist alle. Was tut Dein Charakter?
    Sie wäre froh sein, dass keiner mehr da ist. Betrunkene Leute findet sie sehr unangenehm und für sie selbst ist Alkohol schädlich, da er bei ihr um zehnfach verstärkt wirkt.
    Dein Charakter beobachtet, wie ein Dieb einem Krämer einen Beutel mit Kupfermünzen stielt. Was tut er?
    Sie würde jemanden zu Hilfe rufen, denn niemals würde sie es sich selbst zutrauen einen Dieb zu stellen. Danach ist es für sie immer selbstverständlich, demjenigen, der bestohlen wurde, etwas von sich abzugeben.
    Dein Charakter ist (unfreiwillig?) auf einer Party gelandet mit Gesang und Tanz. Was tut er?
    Möglichst niemanden ansprechen, da sie merkt und riecht, dass die meisten ordentlich getrunken haben. Sie kann mit betrunkenen Leuten nicht wirklich umgehen, denn die Distanzlosigkeit und die Offenbarung der inneren Schlechtigkeit ist für sie nur schwer auszuhalten. Auch Tanzen macht sie nicht in Gesellschaft, sondern nur, wenn sie sich frei und unbeobachtet fühlt. Tanzen und Singen ist für Jaehrys etwas sehr Privates und dies mag sie nicht mit jedem teilen.
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    Szenengesuche

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    16.10.2023
    Vor 11 Stunden
    13 Posts
    1 Threads
    1 Tag, 16 Stunden, 28 Minuten
    Sprachen Englisch
    Avatarperson Clarke, Emilia