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Come out wherever you are
R A U R E I F
Rasse:
Sonstiges
Herkunft:
Undvik
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Sonstiges
Alter:
25 Jahre
Größe:
1,68 m
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Eisblau
Stärke
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3
Charisma
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Willenskraft
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Becca
#11


Come out wherever you are
   Nivis   Regis
am 30.05.1265


Ihre Ohren zuckten leicht, während sie sich mit einer Klaue leicht am Hals kratzte. Bei Freya, stellte der Mann viele Fragen. Natürlich, wie oft bekam man schon die Gelegenheit, sie einem Werwolf zu stellen, ohne, dass man dabei in kleine Fetzen gerissen wurde und als Mahlzeit endete. Aber wenn man mit einer gewissen, mondgetrieben Mordlust zu kämpfen hatte, die nicht dem menschlichen Naturell entsprang, war es etwas … anstrengend, sich zu konzentrieren.
Der Schädel wurde leicht geschüttelt. „Vergessen …“, knurrte die Ulfhedinn, „zu viele … Generationen … Manche … übersprungen.“ Und es war mit Sicherheit nicht niedergeschrieben worden. Wer wollte seine Schande, die einer ganzen Blutlinie einen Fluch eingebracht hatte, auch schon offenlegen?
Das einzige, was seit jeher in der Familie Fearsithe ein mehr oder weniger offenes Geheimnis gewesen war, war die Tatsache, die Existenz des Fluches selbst, auch wenn es nicht jeden traf. Auch sie war eingeweiht gewesen, lange bevor es Anzeichen gegeben hatte, dass sie selbst mit Erreichen der Geschlechtsreife ihre erste Wandlung durchlief.
Reine Prävention.
Wenn man wusste, was auf einen zukommen könnte, konnte man sich darauf vorbereiten. Nivis wollte sich gar nicht ausmalen, wie es wohl gewesen wäre, wenn ihr dieses Wissen zuvor gefehlt hätte. Das, was ihr Vater mit ihr geübt hatte, damit sie schon vor der womöglich ersten Wandlung ein gewisses Fundament an Selbstbeherrschung vorzuweisen hatte. Denn es war ein steter Kampf gegen den inneren Wolf, ob nun verwandelt oder nicht.
Dahingehend war es beinahe ein Vorteil für jene, die nicht damit geboren wurden und sich jederzeit verwandeln konnten.
Sie waren ein weit geringeres Risiko außerhalb des Vollmondes.
Ein leises Brummen entwich ihr. War ein bisschen spät, um nach ihrer Erlaubnis zu fragen. Aber solange er sich zurückhielt und sie nicht wieder berührte, sondern es bei seinen Fragen beließ, konnte sie es … wohl dulden.
„Solltet … vorsichtig … sein“, knurrte die Ulfhedinn. Es klang etwas unwirsch, aber das traf wohl auf so ziemlich alles zu, was sie an Worten durch ihren Fang zu schicken versuchte. „Verfluchte … ohne Verstand.“ Er hatte Glück, dass er nur ihr begegnet war, die es von Geburt an im Blut trug.
Zumal es ihm so sehr am Selbsterhaltungstrieb mangelte, dass er es geschafft hatte, ihren Jagdtrieb nicht zu wecken. Das ließ Nivis die Lefzen wie zu einem Wolfsgrinsen verziehen, auch wenn man es genauso gut für ein Zähnefletschen halten konnte.
Ihr eisblauer, glühender Blick begutachtete einmal mehr den Himmel, spürte, wie eine gewisse Aufregung allmählich ihren Geist ergriff, dass der Mond bald der Sonne weichen würde.
„Einen … tot.“ Kummer stach ihr Herz. Sie vermisste ihren Vater. Wäre er nicht getötet worden und der Eisriese nicht erwacht, sie würden wohl bis heute in ihrer Hütte ihr einfaches Leben führen.
Auf seine nächste Frage hin schüttelte sie den Kopf, fuhr mit der Zunge kurz über die Lefzen, wo das Blut allmählich zu trocknen begann. „Keine … Rudel“, grollte die Stimme der Ulfhedinn. Bei Blutsverwandten war es nochmal was anderes, aber sie hatte noch nicht davon gehört, dass fremde Werwölfe sich zusammenschlossen, sondern es bevorzugten, ein Revier für sich alleine zu haben und andere nicht unbedingt gerne darin duldeten.
Ob sie seine letzte Frage überhört hatte oder einfach nicht darauf antworten wollte, ließ sich nur schwer sagen, als sie sich wieder aufrichtete und ihn nachdenklich betrachtete. „Kommt …“, forderte sie ihn stattdessen auf, denn sie wollte das Blut von sich waschen, bevor sie endlich das schwarzweißmarmorierte Fell abzulegen in der Lage war. Daher führten die Schritte des riesigen Ungetüms sie nun gen Wasser.
A simple scholar
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Clan der Gharasham
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schwarz
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Tom
#12


Come out wherever you are
   Nivis   Regis
am 30.05.1265


Regis hatte wirklich außerordentliches Glück heute, fand er! Es war lange her, dass er so ein williges Studienobjekt getroffen hatte. Genau genommen nicht, wenn man den Hexer in Oxenfurt mitzählte, aber im Moment war der Werwolf höher auf seiner Seltenheitsskala. Regis frohlockte innerlich. Er musste sich mehr Notizen machen und fing sogleich damit an, ihre Antworten mitzuschreiben. "Die Verwandlung überspringt Generationen", murmelte er nachdenklich. "Wie interessant! Vielleicht wird das rezessiv vererbt?" Dann wieder an sie gerichtet: "Wisst Ihr, ob es eher Frauen oder Männer trifft?" Das waren wichtige Hinweise! Und das bedeutete auch, dass es sich um eine ganz andere Art von Werwolf handeln musste als die, die direkt verflucht waren. Er musste unbedingt Mendeldochtir nochmal konsultieren! Zugegeben, der schrieb über die Vererbung von Erbsenblütenfarben. Aber das war praktisch dasselbe!

Eifrig kritzelte Regis weiter, was sie ihm erzählte und überhörte ihre Warnung. Vermutlich hätte er sie auch dann überhört, wenn er nicht überzeugt gewesen wäre, nichts von einem Werwolf zu befürchten zu haben. Tatsächlich hatte er bislang nur wenig gegen Kreaturen kämpfen müssen, die ihm Schaden zufügen wollten. Es kam alle paar Jahre mal vor, aber selbst böswillige Monster, die von Natur aus instinktiv angriffen, machten meist einen Bogen um ihn, sobald sie erkannten, was er war. Oder wenn sie ihn dabei beobachteten, wie er einen ihrer Kameraden mittendurch Riss.

"Ah ja, kein Rudel also, verstehe", murmelte er, weiter schreibend. "Ich nehme an, das ergibt Sinn, wenn es sich um einen Fluch handelt", dachte er laut nach. "Immerhin geht es darum, durch den Verfluchten möglichst viel Schaden anzurichten. Aber bei der natürlichen Mutation ..." Er verzog nachdenklich die Mundwinkel. Darüber musste er sich weitere Gedanken machen. Aber nun wollte die Werwölfin, dass er ihr folgte. Was er mit Begeisterung tat! "Wo geht es hin?", fragte er neugierig, ohne damit aufzuhören, seine Notizen zu vervollständigen. Er musste nicht darauf achten, wohin er trat.
R A U R E I F
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Becca
#13


Come out wherever you are
   Nivis   Regis
am 30.05.1265


Es war seltsam, jemanden dabei zu beobachten, wie er eine solche Begeisterung über ihre Art an den Tag zu legen vermochte. Nivis konnte sich gut vorstellen, dass viele Werwölfe diese nicht teilen könnten.
„Männer …“, brummte das felltragende Monster, ohne viel Zeit mit Nachdenken verbringen zu müssen. Ihr Vater hatte deswegen gehofft, dass sie davon verschont bliebe, aber der Fluch in ihrem Blut hatte andere Pläne gehabt! „Frauen … selten.“
Bei Freya, sie sehnte sich nach dem Monduntergang. Sie sprach sich die Schnauze fusselig und es war anstrengend, in dieser Gestalt überhaupt Worte zu gebrauchen.
Innerlich seufzte sie leise, als der Mann auf ihre Warnung – es doch eigentlich nur gut mit ihm meinend! – nicht reagierte. Wenn er ihr überhaupt zugehört hatte.
Wobei, sie glaubte schon, dass er zuhörte. Immerhin sog er ja schier alles von dem auf, was aus ihrem Fang kam und auch nur ansatzweise für ihn interessant sein könnte. Aber eigentlich war sie irritiert über ihn. Ihre Frage, was er sei, schien er auch in seiner Begeisterung falschverstanden zu haben und der Geruch, den sie nun immer mehr an dem des Lavendels vorbeidringen merkte, lockte eine gewisse Unruhe in ihren Leib. Als ob ihre Instinkte sie warnen wollten, obgleich sie diesen Geruch nichts zuordnen konnte, was ihr bekannt war.
Sie würde ihn fragen, wenn sie endlich wieder zur normalen Konversation fähig war. Wäre er ein Mensch, sie wäre besorgter gewesen, dass er ihr Geheimnis ausplaudern könnte, aber sein Geruch trug eine intensivere Note der Andersartigkeit als selbst ihr eigener. Sie war eine Mischung aus weltfremdem Fluch und Menschen, die aus dieser Welt stammten.
Aber da sie den Fluch von Geburt an in sich trug und er sich in ihrem Blut ausgebreitet hatte, sah sie sich nicht als Mensch, auch wenn sie die meiste Zeit aussah wie einer.
Ein Mensch müsste nicht die ganze Zeit gegen das ankämpfen, was in ihrem Innern stattfand.
„Rudel schwer … zu verstecken“, stieß sie in ihrer über die ganze Zeit knurrend klingender Sprache aus. Natürlich, als Familie war es leichter, zusammenzuleben. Aber mehr Werwölfe an einem Ort sorgten unweigerlich für mehr Aufmerksamkeit. Es war ein größeres Risiko, dass mit einem auch der Rest aufflog.
Den Weg vorgebend, sah sie hinunter zu dem alten Mann, ehe sie mit den Schultern zuckte. Was in dieser Form etwas seltsam aussah, aber wohl erkennbar war. „Wasser.“ Sie bewegte den Kopf und deutete mit der Schnauze in jene Richtung, in der ein Bach lag, wie sie wusste. Nivis war schon ein paarmal in dieser Gegend gewesen.
Und Wasser in der Nähe zu haben, bevorzugte sie.
Es dauerte nicht lange, bis ihre Ohren ob des Plätscherns zu zucken begannen. Und nicht viel länger, bis sie den Bach erblickte und sich wieder auf alle Viere begab ab den letzten Metern. Die blutgetränkte Schnauze kam als erstes mit dem Wasser in Berührung, ehe Nivis schon gierig das kühle Nass ihre Kehle hinabschickte und dann mit ihren Klauen die Spuren des Blutes von ihrer Schnauze wusch.
Die Skelligerin wollte die Reste dessen nur ungerne nach der Rückverwandlung an sich haften haben.
Einen Moment lang schloss das für die meisten monströs wirkende Wesen die Augen und reckte die feuchte Schnauze, von der Wasser tropfte, gen Himmel, als sie tief einatmete – spürend, wie die Fesseln des Mondes sich zumindest bis zum nächsten Aufgang selbigen lösten.
Vielleicht hätte der Alte sich daran erfreut, ihren Anblick im Sonnenlicht zu erfassen. Die wenigsten sahen einen Werwolf bei Tag, da die meisten – zumindest ihres Wissens nach – üblicherweise nur während des Vollmondes ihre Wolfsform annahmen. Genauso wenig wie sie Kontrolle darüber habend, doch wenigstens blieb ihr der Verstand bis zu einem gewissen Punkt unter all den Trieben und Instinkten erhalten.
Tief einatmend, begann Nivis sich nun zu konzentrieren. Sie griff … in sich hinein, um den Menschen wieder an die Oberfläche zu zerren. Das Knacken von Knochen kündigte die Verwandlung an, während das Weibchen auf allen Vieren auf dem Boden kauerte. Die Geräusche, die von den brechenden und sich neu zusammensetzenden Knochen kamen, während sich auch der Rest ihres Innenlebens an das Schrumpfen der Form und das Verschieben anpasste, machten mehr als deutlich, dass es wohl nicht gerade ein angenehmer Prozess war. Teils krümmte die Ulfhedinn sich, knurrte und ächzte in einem.
Auch wenn Nivis die Schmerzen der Wandlung längst gewohnt war und zugegebenermaßen recht gut damit zurechtkam, konnte sie nichts für die Reaktionen ihres Körpers auf die Verformungen.
Die wölfischen Züge schwanden allmählich, der kleiner werdende Körper wurde menschlicher. Das Fell zog sich zurück, ein für den Moment unangenehmes Kribbeln und empfindliche, blasse Haut zurücklassend, die von Narben gezeichnet war, bis das Schwarzweiß am Kopf hartnäckigem Rot wich.
Während der Wolfsleib kräftig war und überaus robust erschien, wirkte die Frauengestalt, die gerade mit den Fingern in der Erde ein letztes Schaudern über sich ergehen ließ, geradezu zerbrechlich. Dabei besaß Nivis durchaus eine gewisse Muskelmasse, aber obwohl sie eine gute Esserin war, wirkte sie recht dünn. Und dabei hatte sie nicht gerade wenig von dem Reh vertilgt!
An den wirren, roten Strähnen vorbei warf sie von ihrer Position aus dem Beobachter einen Blick zu. Einen Moment lang stand noch das schaurige Glühen in ihren Augen, ehe es als letztes schwand und ruhiges, natürlich wirkendes Eisblau zurückblieb.
A simple scholar
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Tom
#14


Come out wherever you are
   Nivis   Regis
am 30.05.1265


Regis hatte wohl in der Tat nichts zu fürchten. Er hatte es noch nicht mit einem Werwolf aufgenommen, aber er hatte erst vor einigen Monaten ein vor blinder Wut schäumendes Bies in zwei Teile gerissen, als dieses einfach nicht hatte einsehen wollen, dass er kein guter Snack, wenn schon auch kein Gesprächspartner war.
Aber es war nicht unverständlich, wieso Leute fälschlicherweise annahmen, dass er gebrechlich und alt war - selbst jene, die wussten, was er war. Seine menschliche Form wirkte auch sehr harmlos und seine Haltung und sein Gebahren taten ihr Übriges. Regis vergaß nur gelegentlich, wie irreführend und potenziell gefährlich das für sein Gegenüber war. Er hatte früher eine Zeit lang ein großes Schwert getragen, wenn er unter Menschen war. Nicht, weil er es benutzen wollte - oder wusste, wie. Es diente dem Schutz der anderen, die so einen großen Bogen um ihn gemacht hatten. Inzwischen aber, seit dem Krieg, zogen Schwerter Leute nur mehr an und waren eher eine Einladung zur Herausforderung, sodass er diese Strategie, die ihm eigentlich gut gefallen hatte, schließlich aufgegeben und das Schwert verkauft hatte.

Er schrieb emsig weiter, während die Werwölfin ihm abgehackt berichtete. Aber so hatte er Zeit, seine eigenen Gedanken niederzuschreiben. "Natürlich", murmelte er verzückt, "ein Rudel wäre viel zu auffällig! Und bei verfluchten Werwölfen sicher auch nicht leicht zu finden. Vermutlich ist es auch ein Jagdproblem ... ein Werwolf benötigt sicherlich ein großes Revier, um sich zu ernähren. Ein Rudel nähme eine riesige Fläche ein", sinnierte er vor sich hin, während er weiter aufschrieb. Er musste unbedingt weiter dazu lesen und vielleicht sollte er doch einmal einen Hexer befragen.

Noch während sein Bleistift über die Seiten wanderte, folgte er ihr, als sie davonstapfte. Er war ganz unbeirrt davon und lief ihr einfach nach, als wäre sie ein Rehkitz in einem Märchen und er die mit Sicherheit unwahrscheinlichste Prinzessin, die jemals eine Geschichte bevölkert hat.
Sie führte ihn zu einem Bach und schien sich dort zu waschen. Regis nutzte die Gelegenheit, um sich zu setzen und seine Notizen weiter auszuführen. Außerdem begann er nun, sie zu zeichnen, da sie nun einmal schon so vorteilhaft im Profil vor ihm stand. Regis war kein besonders begnadeter Zeichner, aber er hatte viel Übung darin, die wichtigsten Merkmale einer von ihm beobachteten Spezies auf Papier festzuhalten.
Während er kritzelte, fragte er sich, ob sie wohl auch die Reproduktionsorgane und Geschlechtsteile eines Wolfs hatte. Aber es war vermutlich zu unhöflich, das rundheraus zu fragen! Andererseits störte er sich nicht im Mindesten daran, als sie begann, sich zurück zu verwandeln, sie fasziniert anzustarren und sich eilig Notizen zu machen. Immer wieder murmelte er erfreut: "Faszinierend!" und "Ein ganz und gar physiologischer Vorgang!" Er war nicht enttäuscht, dass ihre Verwandlung einige Augenblicke dauerte. Und offensichtlich besaß sie nicht die Fähigkeit, ihre Kleidung zu materialisieren. Regis fragte sich nicht zum ersten Mal, wieso Vampire das konnten. Die Antwort, die man ihm stets gegeben hatte, dass es unpraktisch war, alle Nase lang nach Kleidung suchen zu müssen, war unbefriedigend!

"Faszinierend", murmelte er erneut, als er alles notiert hatte und sie zurückverwandelt war. Sie war so viel kleiner als ihre Werwolfsgestalt! Wohin ging nur die physische Masse? Oder das Reh?! Er zog den wollenen Umhang aus, den er bei Reisen zu tragen pflegte und reichte ihn ihr ohne Anzeichen von Verlegenheit. Jetzt konnte er noch viel mehr Fragen stellen!

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