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Inplaygeschehnisse
Höret was ich verkündigen tu!
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1# Die Stadtratswahlen sind vorbei



Am 30. Mai hat der Stadtrat getagt. Themen waren die wachsende Bedrohung aus dem Süden und die Sorge um eine Belagerung durch nilfgaardische Truppen sowie der wachsende Druck seitens des Königs, die neutrale Stellung der Stadt aufzugeben. Aber auch die zunehmenden Probleme mit Piraten, die Schiffe aus dem Hafen abfangen und die Unruhen in der Stadt wurden besprochen.
Das Resultat sind neue Gesetze und Verordnungen, die ab dem 1. Juni in Novigrad gültig sind:

  • Auf Grund der anhaltenden Überfälle fahren Schiffe ab sofort mehrmals am Tag in Konvoys, beschützt von (angeheuerten) Eskortschiffen.
    • Das hat zur Folge, dass viele Waren stocken (zusätzlich zu den blockierten Handelswegen), was zu einer gewissen Senkung der Preise für Waren geführt hat, die man eigentlich ausführen will.
    • Außerdem treiben sich mehr unzufriedene Seemänner im Hafen herum, was ihn noch unsicherer für Leute macht, die so aussehen, als hätten sie dort nichts zu suchen.
  • Ab sofort dürfen magische Artefakte, Tränke und Zaubersprüche in Novigrad nur noch verkauft werden, wenn die Vertreiber*innen eine Lizenz von der Stadt haben (was für Anderlinge und die meisten Zauberkundigen eher unmöglich ist).
    • Das bedeutet für die meisten, die bislang ihr Geld mit Zaubertränken, Sprüchen, Büchern oder Artefakten zu Magie verdient haben, dass sie ihre Geschäfte nun schließen müssen.
    • Auch Heiler*innen stehen vor einer Herausforderung, da sie gewöhnlich auf die zauberwirksamen Heiltränke angewiesen sind.
    • Fahrende Händler meiden schon jetzt die Stadt. Ansonsten floriert der Schwarzmarkt - aber wer kann sich das leisten?
  • Für Heiler*innen und Ärzt*innen sieht es allgemein nicht gut aus. Auch sie brauchen künftig eine Lizenz, um praktizieren zu können. Diese ist mit einer Gebühr von 50 Kronen (eine horende Summe) verbunden.
    • Bislang praktizieren die meisten Heiler*innen und Ärzt*innen weiter, aber sie werden unruhig. Gerade jetzt, wo die Patientenzahlen Dank verschiedener Krankheiten angesichts der zunehmenden Zahl von Flüchtlingen aus dem Süden größer wird. Es wird schwieriger, Heiler*innen zu finden. Vor allem für Anderlinge und Arme.
  • Die Stadt schreibt Stellen aus für "Rattenfänger", die die sich ausbreitende Rattenplage in den Silos vor der Stadt und den Lagerhäusern im Hafen unter Kontrolle bringen sollen.
    • Angesichts der angespannten Lage und der zahlreichen arbeitslosen ehemaligen Tagelöhner und Hafenarbeiter ist die Ausbeute an Rattenfängern nicht besonders positiv. Großteils handelt es sich um kleine Trupps von zwei bis vier Mann, die mit Knüppeln und Fallen bewaffnet durchs Hafenviertel und vor den Stadtmauern herumlungern und ihr Augenmerk öfter als notwendig von den Ratten abwenden, um Anderlinge und Fremde zu schikanieren.
  • Auch gegen die Monsterplage im Umland will die Stadt nun vorgehen. Die Straßen sind Dank stromernder Monster und Desserteure so unsicher wie selten zuvor. Aber anstatt Aufträge an Söldner auszuschreiben, hat sie geübte Wachen und Jäger aus dem Umland verpflichtet.
    • Die Monsterjäger nehmen gerade erst ihre Arbeit auf. Aber es wird gemunkelt, dass einige von ihnen mit Schmugglern unter einer Decke stecken und illegale Waren in die Stadt bringen helfen.
    • Die Bevölkerung hat großes Vertrauen in die Monsterjäger, die als disziplinierte Männer dargestellt werden gegenüber den unheimlichen Hexern. Das heizt die Stimmung in der Stadt gegen Hexer und Anderlinge weiter an. Ab Juni haben Hexer -1 auf Charisma und Verhandeln mit Fremden in der Stadt

Infolge dieser Änderungen wird es zum nächsten Zeitsprung neue Aufträge und Ereignisse im Inplay geben. Aber bis dahin könnt ihr mit Blick auf die Neuerungen durch den Stadtrat vielleicht schon mal für eure Charaktere planen.

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