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Novigrad & Oxenfurt
Wo wir spielen
Der Kontinent, auf dem die Abenteuer um die Hexer, Zauberinnen, Nilfgaard und die Nördlichen Königreiche spielen, ist leider namenlos (sonst wäre es so viel leichter, Informationen dazu zu finden). Außerdem ist nur ein Teil der Länder zwischen den Blauen Bergen und der Westküste bekannt, in denen sich die Geschichten abspielen. Obwohl gelegentlich erwähnt wird, dass Charaktere oder ganze Bevölkerungsgruppen nach Osten ziehen, wissen wir nicht, was es dort gibt. Erzähltechnisch springen sie buchstäblich vom Rand der Welt und werden nie wieder gesehen.
Das heißt aber keineswegs, dass der bekannte Teil des Kontinents klein ist. Er erstreckt sich vom nilfgaardischen Imperium im Süden bis ins Hertchgebirge im Norden, in dem die Wolfschule ihren Sitz hat. Vor der Küste liegen außerdem die Skellige Inseln und zahlreiche Flüsse durchziehen das Land, sodass Wasser ein allgegenwärtiges Element und die Fähigkeit zu schwimmen eine gute Idee ist.
Klimatechnisch erinnert der Kontinent an Nordeuropa. Es ist also meistens kalt, waldig, sumpfig und nass. Kulturell ist das Witcherverse im Hochmittelalter angesiedelt, das heißt, es gibt noch kein Schwarzpulver, aber schon Steigbügel. Der Großteil der Bevölkerung lebt auf dem Land vom Ackerbau, während es wenige gut befestigte Städte gibt.

Unser Inplay ist in zwei dieser Städte angesiedelt, da es unmöglich wäre, den gesamten Kontinent zu bespielen, ohne permanent den Reise-Ladebildschirm anzuschauen. Und wir haben nicht genug Spieltipps für sowas.
So spielen wir hauptsächlich in der großen Hansestadt Novigrad, die direkt am Meer liegt und der kleinen Universitätsstadt Oxenfurt, die im Pontar liegt und etwa zwei Tagesreisen zu Fuß oder zu Pferd von Novigrad entfernt ist.

Novigrad





Novigrad ist eine freie Handelsstadt in Redanien, oder auch Hansestadt genannt, die mehr oder weniger offiziell von Kaufleuten regiert wird. Novigrad ist reich, gut geschützt und Umschlagsplatz für alle Waren, die per Schiff kommen. Das macht die Stadt so wertvoll wie schwer einzunehmen - und das wissen ihre Herren. Sie wissen auch, dass König Wisimir von Redanien es sich nicht leisten kann, die Rechte der Stadt zu beschneiden. Novigrad bezahlt mit seinen Steuern und Darlehen einen nicht unerheblichen Teil der Kriegsunternehmung und - viel wichtiger - der Königlichen Jagden. Das sichert der Hansestadt eine ungewöhnliche Freiheit und Souveränität.

Novigrad liegt direkt am Meer und am Pontar. Sie verbindet damit das Landesinnere mit der Küste. Die Stadt besitzt reiche Bankhäuser, viele Tavernen, ist ein Sitz der Kirche des Ewigen Feuers und bietet neben Bordellen sogar einen Zoo als Vergnügungsort. Auch wenn man sich hier sicherlich anders mit den Ziegen vergnügt als auf dem Land, ihr Barbaren! Der Stadtrat entscheidet über die örtlichen Steuern und Handelsregeln und wählt den Hierarchen, eine Art Bürgermeister, der dem Stadtrat vorsteht. Ihm ist auch die Stadtwache unterstellt. Der Rat besteht aus den 13 wichtigsten (oder reichsten) Kaufleuten und Bänkern. Es heißt, man hat die Wahl, sich ein Königreich zu kaufen oder einen Sitz im Stadtrat von Novigrad. Und jeder weiß, dass der Stadtrat nicht nur bessere Unterhaltung bietet, sondern deutlich lukrativer ist.
Als Handelsstadt kennt Novigrad alle möglichen Leute. Hier halten sich permanent Fremde auf, Leute aus Skellige, aus dem Norden und dem Süden, Kaufleute, Händler, Reisende und Pilger. Und solange sie Geld dabei haben, tut niemand viel, um sie fernzuhalten. Auf die eine oder andere Art werden sie die Stadt schon wieder verlassen, wenn das Geld ausgegangen ist. Selbst Elfen und Zwerge sind hier relativ gut gelitten, wenn sie ... ja, genau. Wenn sie Geld haben.

Novigrad hat sich bislang aus dem Krieg gegen Nilfgaard herausgehalten. Nicht, dass die Stadt neutral war. Aber anstatt die wohlgenährten Kaufmannssöhne zu entsenden, hat man dem König Geld geschickt, um Söldner zu kaufen. Das muss reichen! Jedenfalls hoffte man das. Und bislang war es ausreichend. Aber es gibt Gerüchte, dass Nilfgaard einen weiteren Angriff plant. Und nun, da Cintra gefallen ist, scheint die Vorstellung, dass die Schwarze Armee in den Norden einmarschiert, gar nicht mehr so fern. Das wäre nicht nur finanzielle Konkurrenz, das wäre angeblich ein Gegner, den man nicht bestechen kann!
Und Novigrad ist zweifelsohne ein wichtiger Handelsposten für jeden Imperator. So befindet sich die Stadt nun in einem unruhigen Zustand. Zumindest aus Sicht des Stadtrats. Hier wird heiß diskutiert, wie man sich verhalten soll. Soll man den Redanischen Geheimdienst, der sich hier neuerdings ansiedelt, als Schutz sehen? Oder ist das ein Trojanisches Pferd des Königs, die Stadt durch unter seine Kontrolle zu bringen und sie bis auf den letzten Heller auszupressen? Und was ist mit den Zauberinnen, die sich hier nach den Querelen auf ihrer Insel niederlassen wollen? Sicherlich können sie die Stadt schützen. Oder sie in Schutt und Asche legen.
Die Bürger und vor allem die untersten Schichten haben dagegen ganz andere Probleme. Abgesehen von der an sich großen Herausforderung, in der Stadt zu überlegen, setzen sie Gerüchte in Unruhe, nach denen es neue Monster und marodierende Elfen in der Umgebung gibt, die Bauern und Händler überfallen. Was ist daran dran? Und wie soll man sich dagegen schützen?



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Oxenfurt



Oxenfurt ist eine Stadt in Redanien, die am nördlichen Ufer bzw. mitten im großen Fluss Pontar liegt und sich südöstlich von Novigrad befindet. Sie wurde vor etwa 500 Jahren mit der Ankunft der Nordlinge auf den Ruinen einer verlassenen Elfensiedlung errichtet. Die Stadt ist, verglichen mit Novigrad, eher klein, aber reich und voller außergewöhnlicher Leute. Im positiven Sinne. Verantwortlich dafür ist die Akademie, die sich auf einer kleinen Nebeninsel befindet und reiche Studenten, Kaufleute, Gelehrte und Freigeister anzieht. Das Leben in der kleinen Stadt ist großteils auf die Akademie und ihre Besucher ausgerichtet. Es gibt zahlreiche Tavernen und Kneipen, Schmiede, zwei Bordelle, Händler und eine Bank.
Abgesehen von den gut zahlenden Studenten ist Oxenfurt auch durch seine Lage ein beliebter Knotenpunkt für den Handel. Viele Waren kommen auf Booten oder werden vom Umland auf Boote verladen und gelangen so entweder weiter nach Osten oder nach Westen ans Meer und nach Novigrad.

Oxenfurt ist trotz aller Extravaganz der zahlenden Gäste eine typische Kleinstadt aus Fachwerkhäusern. Das heißt, sie brennt leicht und mag keine Fremden. Insbesondere, wenn sie nicht so aussehen, als hätten sie viel Geld. Obwohl die Brückentore gewöhnlich den ganzen Tag offen sind und die Stadtwachen nur selten kontrollieren, wer hereinkommt, fallen allzu außergewöhnliche Gestalten schnell auf und können sich darauf einstellen, nicht so einfach einen Partner zum Gwentspielen zu finden.

Die Akademie



Die Akademie (auch Universität oder Kolleg genannt) ist ein Wahrzeichen Redaniens. Dort können Männer (und teilweise auch Frauen) die klassischen Fächer Medizin, Jurisprudenz und die Freien Künste (Musik, Rhetorik, Arithmetik, Geometrie und Astronomie) studieren. Sie ist kein Ausbildungsort für Magie, Zauberei oder Alchemie.
Die Akademie befindet sich auf einer eigenen kleinen Insel, die über eine Brücke im Osten Oxenfurts mit der Stadt verbunden ist. Außerdem ist die Akademie, anders als die Stadt selbst, von hohen Mauern umgeben. Hinein kommt nur, wer ein Mitglied ist, dort studiert oder eine besondere Einladung hat. Tagsüber sind die Tore offen, aber die Wachen lassen niemanden weiter vordringen als über den Vorplatz. Nachts sind die Tore geschlossen und theoretisch ist es den Mitgliedern der Akademie nicht gestattet, sich nachts vom Gelände zu begeben. Aber Platz ist begrenzt, Stellen hart umkämpft und irgendwie muss man sich ja helfen. Die Haupttodesursache unter Studierenden ist, im Fluss zu ertrinken. Aber da es genug gibt, stört sich kaum jemand wirklich daran.




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