Das Badehaus an der St. Gregorbrücke hat im Laufe seiner Existenz mehrere Umbauten erlebt. Den Bau und ältesten Teil des Gebäudes betritt der geneigte Gast über einen Säulengang direkt vor der Eingangshalle vorgelagert. Die hohen Säulen tragen das Dach auf dieser Seite und bieten einen leichten Schutz vor dem Wetter. Ein paar Pflanzen in hohen Kübeln schmücken den Eingang.

Eingangshalle

Die Eingangshalle führt einen in eine andere Welt. Das Licht, dass durch die bunten Glasfenster fällt und das stätige rauschen des Wassers lassen keinen Zweifel daran, wer hier ein und ausgeht hat Geld und Ansehen.
Die niedrigen Becken in der Eingangshalle sind mit Pflanzen gesäumt, und manche sagen das seltene Fische darin gesehen wurden, aber das ist wohl ein Gerücht.
An den Fenstern zu beiden Seiten der Becken stehen Sessel für jeden Gast der einen Plausch führen will, noch bevor er das Hauptbad betritt.
Freundliches Personal begrüßt einen vor den Türen in das Hauptbad und bringt den geneigten Gast in die Bereiche des Bades, für die er oder sie gezahlt hat.

Hauptbad

Während man zwar Türen in den Hauptbereich des Bades sehen kann: Gäste werden die Treppe nach oben geleitet und erhaschen den ersten Blick des Bades von der Balustrade aus über die sechs großen Becken des Hauptbadebereiches. Hier riecht es immer etwas nach Blumen, auch wenn nur geschulte Personen einzelne Pflanzen ausmachen könnten.
Der zweistöckige Hauptraum ist immer gut besucht. Die Statuen in der Alkove am Ende des Raumes ziehen den ersten Blick auf sich. Blumen und Grünpflanzen zu den Füßen der Statuen. Blütenblätter schwimmen in den Becken und das Rauschen der Springbrunnen macht es schwer einzelne Gespräche auszumachen. Wenn man die Treppe nach unten steigt, findet man zur rechten Hand Truhen und Schränke für Habseligkeiten.
Zur Rechten Hand stehen auch einige Massage liegen mit Regalen voller Öl dahinter an der Wand.
Auf der Linken Seite sind die Regale gesäumt von Bänken und Regalen voller Handtücher und Seifen.
Von oberem Treppenabsatz kommt man zu einem Balkon, welcher das Bad überblickt. Der Geneigte Gast wird hier Speis und Trank gereicht bekommen. Auf beiden Treppenabsätzen findet sich, bevor man den Balkon erreicht eine Statue, hinter der eine Tür in privatere Bereiche des Hauses führt, in dem der ein oder andere Gast persönliche Dienste erwerben kann.

Privaten Bäder

Doch nicht nur die offenen Bäder im Zentralen Bad sind Teil des Hauses. Verlässt man im Erdgeschoss das Hauptbad zu seiner Linken kommt man in den Bereich für privatere Bäder und weitere Massageliegen. Säulen tragen hier die Decke des Raumes und geben den Blick frei auf das Innere des Raumes voller Pflanzen und Kissen. Der ein oder andere, der in den Bädern einschläft, wacht auf den Liegen wieder auf. Aus den Hohen Türen des Raumes heraus kommt man in den Garten mit Teich (in dessen Wasser nicht nur Gerüchtehalber Fische schwimmen). Man sollte jedoch nicht in Versuchung kommen zu Angeln, sollte man es sich nicht mit einer der Mitarbeitenden des Bades verscherzen wollen.

Luxusbäder Bäder

Hinter einer Tür auf der Rechten Seite des Hauptbades befinden sich der Gang zu den Luxusbädern und den Räumen mit Zubern. Die Bäder auf dieser Seite sind wohl die teuersten des Hauses und das Licht in ihnen wird gefiltert durch buntes Glas und Grüne Pflanzen.
Die Zuber sind in extra Räumen untergebracht, doch auch wenn sie pro Zuber gemietet werden können, heißt es nicht, dass man die gleiche private Unterhaltung führen kann, wie in den anderen Bädern, trennen doch nur Tuche und weitere Pflanzen die Zuber voneinander ab.

Karten

Weitere Links

• Preisliste: gehobene Dienstleistung
• Plot: Verdächtiges Vergnügen
• Event: Eröffnung des Badehauses