Ich kann meinen Wert in Worten niederlegen!
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Rhuva
Alter
49 ( 1216)
Herkunft
Mahakam
Partei
ScoiaTael
Rasse
Zwerg
Wohnort
Umgebung von Novigrad
Beruf
Diebin
Aussehen
Augenfarbe
dunkelbraun
Haarfarbe
braun
Größe
1,4m
Fertigkeiten
Charisma
5
Stärke
2
Ausdauer
4
Magie
2
Willenskraft
4
des Schicksals
1. Zunächst wird Rhuva versuchen, Schätze zu heben und Handel zu treiben.
2. Wäre es schön Kontakt zu einer Gruppe zu knüpfen, die ihre gewieften Ideen zu schätzen weiß und ihr eine Art heimat bietet.
3. Ziel ist es von Rohan und Dhuan gefunden zu werden und das Treffen zu überleben (sie versteht auch gar nicht, wieso man auf sie sauer sein könnte!)
4. Hilft sie sicherlich gerne dabei, die Magierin (nicht) zu finden, weil sie eigentlich nichts mehr mit der zu tun haben möchte.
what is your fate?
kämpfen
zaubern
lesen & schreiben
etikette
fingerfertigkeiten
reiten
kräuterkunde
verhandeln
What happened so far
Kindheitstage 1216-2026 The first few years Schon mit ihrer Geburt war Rhuva in einem sehr wohlbehüteten Zwergenhaus aufgewachsen. Sie und ihre vier Geschwister wurden schon sehr früh mit dem freien Leben der Unterhalterfamilie konfrontiert. Die Eltern waren Schausteller und versuchten so andere zu unterhalten. Natürlich war es niedlich, die eigenen Kinder dafür zu gebrauchten. In lustige Kostüme gesteckt, bekamen Rhuva und ihre Geschwister Flöten oder andere Instrumente, die auch kleine Kinderhände bedienen konnten, und sie durften singen und tanzen. Rhuva hatte bereits früh in ihrer Kindheit ein Gespür für die Emotionen einer Menge. Sie konnte an den Gesichtern die Freude erkennen, aber auch die Überraschung, wenn etwas Neues passierte. Schnell verstand sie auch, dass andere Gesichtsausdrücke anderes bedeuteten und begann diese zu lesen und zu entschlüsseln. Auch wenn ihr häufig Kleinigkeiten noch nicht gewahr waren, spürte sie diese doch und konnte schließlich auch das leichte Zucken einer Augenbraue oder des Mundwinkels gut einschätzen. Als drittes Kind war es an ihr, die Rebellion gegen diese Auftritte zu starten und sich schließlich in die Menge der Zuschauer zu mischen. Es war so komisch, ihrer Familie bei Auftritten zuzusehen. Aufgrund ihrer Größe wurde sie von den Erwachsenen eigentlich nicht ernst genommen, egal ob in ihrer Zwergen Heimat oder in den Reichen der Menschen. Doch eines Tages war ein Mann anwesend, und an seinem Gürtel hing eine goldene Kette. Rhuva, konnte die Augen nicht davon lassen und wollte das Metall berühren, doch der Mann ging genervt davon, offensichtlich hatte ihm der Auftritt nicht gefallen. Rhuva starrte wie angezogen auf das Metall in ihren Händen und merkte gar nicht, dass der Mann weggelaufen war. So beging sie ihren ersten Diebstahl. Das Kettchen hat sie heute noch. Es fiel ihr auf, dass während der Auftritte niemand auf sie achtete und sie sich frei zwischen den Menschen bewegen konnte und immer wieder mal die Hand ausstrecken und etwas nehmen konnte, ohne dass andere es bemerkten. Zu dieser Zeit hatte sie noch gar keine Ahnung, dass das falsch war. Es war einfach lustig, dass die Menschen gingen und sich dann wütend umblickten, wenn sie etwas nicht mehr fanden. Oder irritiert in ihre leeren Beutel blickten. Jugendsünden 1226-2036 Becoming a thief Rhuvas Bruder war der erste, der ihre Elstergleichen Aktivitäten entdeckte. Er berichtete ihren Eltern davon, die es überhaupt nicht gut fanden. Es gab eine ernste Sitzung und doch war Rhuva sauer und wütend und verstand nicht, warum sie es nicht wirklich weiter machen durfte, denn eigentlich tat sie ja niemandem etwas. Sie verhielt sich völlig normal und ab und an verloren eben Andere etwas. Sie setzte sich heimlich über den Willen ihrer Eltern hinweg und nahm immer mal wieder Dinge mit, die sie interessierten. Bis sie eines Tages einen golden-verzierten Pinsel stahl. Der Weise, dem dieser Pinsel gehörte, schaffte es, das Zwergenmädchen an der Hand zu packen. Doch er reagierte sanft und erkannte, dass sie insgeheim noch gar nichts Böses im Sinne hatte. Er versuchte ihr mit den Geschichten der alten Völker zu erklären, wie wichtig es war, ehrlich zu bleiben und niemanden zu bestehlen und was der Zufall einem doch das Leben schwer machte. So lernte Rhuva solange ihre Familie dort war, einiges über die unterschiedlichen Geschichten der Völker. Wann immer sie das Kindertheater - das nun ganz in ihre Hände übergeben wurde, schließlich war sie alt genug, um die Kinder der Städter und Dörfler zu unterhalten - abhielt, ließ sie diese Geschichten dort einfließen. Sie war eine geschickte Erzählerin und wusste, wann sie ihre Zuhörerschaft bannte und wann sie langweilte. Sie konnte so auch genau sehen, wann man ihr glaubte, wann man ihre Geschichten für Lügen hielt. Subitle Reaktionen ihrer Zuhörerschaft merkte sie sich und reagierte sofort darauf, wenn sie sie erkannte. Schließlich wollte sie sich ihren Platz in der Schaustellerfamilie auch verdienen. Doch es fiel auf, dass sie nicht mit ihrer Elsterei aufgehört hatte und so kam es in der Familie immer wieder zum Streit. Bis Rhuva eines Tages bei ihrer Dieberei erwischt wurde. Sie hatte nichts Böses im Sinne, als sie versuchte, das Amulett eines Mannes zu betrachten, allerdings packte er ihre Hand und stellte sie zur Rede. Was sie nicht wusste war, dass er einer Diebesgilde angehörte. Der Mann war ebenfalls schon älter und machte ihr bewusst, dass ihr Handeln Konsequenzen hatte. Ihre Familie hatte genug von ihrer Dieberei und es kam zu einem letzten Streit, während die restliche Schaustellerfamilie Ettast weiterzog, blieb Rhuva bei dem alten Dieb zurück. Dieb unter Dieben 1236-2046 Fortune & Missfortune Das neue Leben in der Diebesgilde war für Rhuva doch eine sehr schwierige Sache. Alle anderen Diebe erschienen ihr so ernst und hatten irgendwie überhaupt keinen Spaß. Das lag jedoch auch an den ganzen Vorgesetzten, die sie dort hatten. Die jungen Diebe wurden noch strenger und ernster behandelt und Heimtücke stand an der Tagesordnung. Eirwyn verriet Rhuva eines Tages, um ihr eines Auszuwischen, an die Stadtwache und so wurde sie wegen eines Diebstahls, den ER begangen hatte, für drei Monate in das Gefängnis gesperrt. Dort lernte sie, dass ein gesunder Sarkasmus doch weiterhilft und man definitiv nicht mal den scheinbar besten Freunden trauen konnte. In der darauf folgenden Zeit ließ sie sich gehen, sie genoss es andere Männer um ihre Finger zu wickeln und auszutesten, wie weit sie gehen würden. Ein Jahr lang übte sie sich in der Kunst der Verführung und allen Dingen die daraus folgten, allerdings sah sie auch zu, dass sie regelmäßig die Kräuterfrau besuchte damit diese Lehrzeit keinerlei Folgen für sie hätte. Ein kleines Balg konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen. In der Zeit die Folgte kam sie Eirwyn doch wieder näher. Beide hatten ein gutes Händchen und sie passten von ihrem Temperament eigentlich sehr gut zusammen, aus der Freundschaft wurde mehr, jedoch war es stets davon überdeckt, dass sie in der Diebesgilde abliefern mussten und Erfolge erzielen. Diebische Elster 1246-2055 Becoming independent Eigentlich hatte Rhuva nach gut zehn Jahren genug von den Dieben und ihrer Gilde. Ehrenhafte Zwerge machten sowieso nicht mit und die ganzen Menschen wurden mit dem Alter sowieso schnell erwachsen und unerträglich. Sie konnte das Gejammere nicht weiter ertragen. Da sie weiterhin als jung durchging - eine krasse Fehleinschätzung, aufgrund ihrer Größe - konnte sie sich auch gut mit den jüngeren Dieben unterhalten und so... kam so einiges an ihre Ohren. Die Diebesgilde war im Besitz eines Artefakts, eines, mit dem man Gefahren erkennen konnte. Etwas, das sie fast nie zeigten und noch seltener einsetzten. Doch Rhuva hatte sich darauf festgelegt, es in ihre Finger zu bekommen und dann... zu türmen. Sie konnte sich in dieser Gilde sowieso keinen Namen machen, waren es doch alles Stadtdiebe und die wahren Schätze musste man außerhalb suchen. Sie plante rigoros und vermutlich würde man neun Jahre eine lange Zeit nennen, doch sie wollte schließlich auch nicht geschnappt werden, ihren Plan perfektionieren und am Ende des Tages überleben. So nahm sie weiterhin wie gewöhnlich am Leben der Gilde teil, während sie sich Schlupflöcher, Informationen und anderes suchte. Schließlich als sie es wagte, das Artefakt zu stehlen, wäre sie außerdem fast geschnappt worden. Es war reines Glück gewesen, dass sie das Artefakt bereits in den Händen hielt und somit die Gefahr rechtzeitig erkannte und flüchten konnte. Ruhva kein Freund von Traurigkeit, machte sich also aus dem Staub. Kein Wunder, dass die Gilde nicht so erfreut über ihren Diebstahl war und sie verfolgen ließ. Doch scheinbar war die Zwergendame den Dieben immer ein wenig voraus und schien genau zu wissen, wann sie verschwinden musste, um nicht weiter geschnappt zu werden. In dieser Zeit begann sie dann auch sich einen Namen machen zu wollen und suchte nach Aufgaben, die ihre Tasche erschwerten und ihr Leben leichter machten. Kein Grabjäger! 1255-1263 a treasure hunter Es war die Gelassenheit mit der Zauberin, die sie in ihren Bann zog. Rhuva wollte gerne ebenso anmutig, grazil und unnahbar sein, wie die Zauberin, deren Worte sie fesselten und sie davon träumen ließen, die größten Schätze zu heben. Doch allein mit der Kommunikationsfähigkeit der Zauberin konnte die Zwergin mithalten. Sie vielleicht sogar noch ein wenig übertrumpfen, denn Rhuva schaffte es stets, die Ware besser zu verkaufen als die Zauberin selbst. Schnell wurden sie ein eingespieltes Team, putzten gemeinsam die interessantesten Orte und verkauften, was sich nicht lohnte weiter. Die kleine Gruppe wuchs und schließlich hatten sie auch einen Elfen an ihrer Seite. Rhuva hielt sich gegenüber Dhuan häufig zurück, wollte eben nichts aus der Heimat wissen, bevor sie schlechte Nachrichten erhielt. Das neue Wissen des Elfen half allerdings auch dabei, schwierigere Orte erfolgreich zu bereinigen, und Rhuva fühlte sich zu dieser Zeit, als hätte sie ihre Familie mit einer etwas schrägen Mutter gefunden, während sie Dhuan als Bruder empfand. Rohans Präsenz war, die wie eines Vaters für sie. Eigentlich fühlte sich die Zwergin zu dieser Zeit pudelwohl in ihrer Haut und machte viele Scherze und genoss das Leben mit ihrer Gruppe. Doch es kam, wie es kommen musste, man sagt doch bekanntlich immer, wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören... Doch das taten sie nicht. Rhuva hatte ein unglaublich schlechtes Gefühl und ihr Artefakt zeigte ihr deutlich, dass etwas im Busch war, vermutlich hielt sie sich daher lieber näher am Ausgang, als weiter in die Ruine zu gehen. Schließlich... war doch auch hier am Ausgang viel zu sehen, oder etwa nicht? Noch dazu war es ein Tempel und ja, sie hielt wenig von Göttern und dem Glauben an diese, doch... heute wollte sie es mal mit Ehrfurcht versuchen. Das Gefühl täuschte sie nicht, die Zauberin kam wieder zurück, doch Dhuan nicht und zu allem Übel stürzte dann noch der Tempel vollends ein. Rohan und Dhuan schienen verloren zu sein, wohingegen die Zauberin plötzlich Sprüche klopfte, die Rhuva nicht sonderlich angenehm fand. Überhaupt war die Atmosphäre zerstört und... nachdem sie noch einen weiteren Coup mitgemacht hatte, bei dem die Zauberin sie nur als Werkzeug, nicht als Freundin behandelt hatte, war die Zwergin über Nacht einfach davongelaufen. Wanderjahre 1263-1265 Spottlied auf die harten Wandersjahre Von heute auf morgen war Rhuva also die Familie wieder los, in der sie sich eigentlich sehr wohlgefühlt hatte und das hinterließ auch Spuren im Leben der Zwergin. Anfangs war sie knatschig und unnahbar, dann schlug sie wieder ins völlige Gegenteil um. Obwohl sie der Zeit nachtrauerte, war es so, dass sie es schaffte, sich allein durchzuschlagen und nicht unterzugehen. Sie stahl mal hier, mal dort, nicht mehr wirklich darauf bedacht, sich einen großen Namen zu machen, sondern eher zu verschwinden, damit niemand sie wiederfand. Doch ab und an zog es sie schon noch zu anderen Diebesgruppen und sie nahm es immer gerne auf sich, die Verkaufsverhandlungen zu führen und dabei zu ihren eigenen Gunsten den ein oder anderen Goldtaler mehr zu verdienen. Grundsätzlich hat sie keinen ihrer Skills eingebüßt, momentan beobachtet sie andere jedoch lieber, als dass sie proaktiv auf diese zugeht. Gewinde und kommunikativ war sie, seit sie als Kind Theater gespielt hatte, doch durch die vielen Beobachtungen von Personen und ihren Reaktionen entwickelte sie mittlerweile ein Feingefühl für Gesichtszüge anderer und kann diese gut zuordnen. Dem Gefängnis ist sie zu ihrem eigenen Glück in den vergangenen Jahren ebenso entkommen, wie den Dieben ihrer einstigen Gilde. Dennoch ist sie in der Nähe von größeren Städten weiterhin sehr vorsichtig.
Burning Questions
Die Frage aller Fragen: Gwent, ja oder nein?
Natürlich! Schach, (Würfel-)Poker, Gwent oder Schlagwetter, alle Spiele sind ein test der eigenen Fähigkeiten. So kann man seine Nerven aus Stahl trainieren und sein strategisches Denken anwenden, sowie vieles über andere erfahren. Rhuva wäre jedem Spiel zugeneigt, allerdings wenn es um das Verlieren geht, hätte sie dann doch gewisse Regeln. Unter anderem: Rhuva verliert nie, außer sie will es. Was das Spielen mit ihr doch zu einer anstrengenden Sngelegenheit macht.
Dein Charakter hat sich den Dank eines Bäckers verdient und darf sich aussuchen, was immer er will. Was wählt er?
Einen Sack voll Brötchen, den sie dann den Hungernden auf der Straße verteilt. Komischerweise sind diejenigen, die kaum etwas haben, häufig die freigebigsten. Selbst wenn sie es durch ihre scharfe Zunge und ihre Taten tarnt, hat sie dennoch ein Herz für alle, denen es schlechter geht und... man weiß einfach nie, wann man selbst einmal in eine ähnliche Lage geraten könnte.
Dein Charakter hat die Wahl: Zu Fuß, zu Pferd, in einem Karren - oder doch ganz anders. Wie kommt er von Novigrad nach Oxenfurt?
Zu Fuß - sie ist als Zwergin zu klein, um allein auf ein Pferd zu kommen und zu Fuß ähnlich schnell und gewandt wie ein Pferd. Außerdem wird sie selbst in Gefahrensituationen sicherlich nicht einfach durchgehen.
Der Rum ist alle. Was tut Dein Charakter?
Der Rum kann gar nicht alle sein! Wir haben so viel davon geklaut, dass der Vorrat noch 10 Jahre reichen müsste! - Außerdem, wer würde schon so viel Rum saufen? Der schmeckt doch gar nicht?! - Natürlich haben alle anderen die Schuld.
Dein Charakter beobachtet, wie ein Dieb einem Krämer einen Beutel mit Kupfermünzen stielt. Was tut er?
Zunächst wird Rhuva die Vorgehensweise des Diebes analysieren und natürlich bemängeln, dass dieser sich so astrein von ihr hat ertappen und beobachten lassen. Dann wird sie dem Dieb folgen und ihm zeigen, wie man es besser macht und ihn beklauen. Je nachdem wie gut sich der andere Dieb gibt, lässt sie ihm sein Gut womöglich sogar ganz und klärt ihn über seine ganzen Fehler auf. Ansonsten behält sie es einfach selbst. Man muss ja nicht unnötig einen Aufriss machen, wenn einem so ein Gewinn in den Schoß fällt.
Dein Charakter ist (unfreiwillig?) auf einer Party gelandet mit Gesang und Tanz. Was tut er?
Natürlich ist Rhuva nicht unfreiwillig auf dieser Party gelandet. Ganz im Gegenteil hat sie sich sehr intensiv aufgedrängt und das so subtil, dass es niemandem aufgefallen ist, so, dass sie mit einer Gruppe Gästen einfach auf die Party gelangt ist, obwohl sie gar keine Einladung hatte. Zunächst wird sie natürlich die Taschen der unaufmerksamen Gäste leeren, bevor sie dann den neuesten Gossip live mitbekommt und andere durch ihre 'vertrauensseelige Art' dazu hinreißt, ihr Informationen über den wohlbehüteten Familienschatz innerhalb der multiplen Tresore des Anwesens zu geben. Anschließend wird sie sich noch den Magen genügend vollschlagen und die Party mit ein wenig Proviant verlassen. Sollte es eine Party unter Freunden sein, wird sie sich feuchtfröhlich betrinken und mit Tanzen und Gröhlen bis sie schlafen geht - oder einfach umkippt. Da sie allerdings nicht so viele Freunde hat, ist das wohl eher eine Seltenheit sich so gehen zu lassen.
Inplaytracker (2)
19.04.1265
Reynir hat widerwillig einen Auftrag angenommen, ein spukendes Haus in Augenschein zu nehmen. Angeblich ist es seit Jahren verlassen, aber es stellt sich heraus, das stimmt nicht so ganz.
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15.10.2024
Gestern, 16:13
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5 Stunden, 23 Minuten, 56 Sekunden
Sprachen Englisch
Avatarperson Baquero, Ivana
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