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Wahrscheinlich bald tot
"The fear of death follows from the fear of life."
Seoras
Alter
45 ( 1220)
Herkunft
Novigrad
Partei
Novigrad
Rasse
Sonstiges
Wohnort
nicht sesshaft
Beruf
Geisterseher
Aussehen
Augenfarbe
dunkelbraun
Haarfarbe
schwarz
Größe
1,78 m
Fertigkeiten
Beschreibung
Seoras, 45 Jahre alt, wurde in Novigrad als Sohn eines Fischers geboren. Sein Leben nahm eine tragische Wendung, als sein Vater bei einem Angriff nilfgaardischer Soldaten getötet wurde. Getrieben von Schmerz und dem Wunsch nach Vergeltung, schwor Seoras Rache und schloss sich der redanischen Armee an. Im Laufe der Zeit ereilte ihn jedoch ein Fluch, der sein Leben für immer veränderte: Seitdem ist er in der Lage, das Flüstern der Geister zu hören und ihre Erscheinungen unaufhörlich zu sehen. Doch anstatt daran zu zerbrechen, wandelte er den Fluch in eine Gabe um. Seoras entschied sich, den verstorbenen Seelen zu helfen und ihnen Frieden zu bringen.
Moral
egoistisch
altruistisch
Einzelgänger
Teamplayer
denken
handeln
wendig
kräftig
naiv
zynisch
gesprächig
wortkarg
neugierig
gleichgültig
stur
nachgiebig
melancholisch
heiter
ordnungsliebend
chaotisch
rational
emotional
ernst
humorvoll
Soziales Gut
Gold
Einfluss
Wissen
Gerüchte
Erfahrung
Vertrauen
Eigenschaften
entschlossen
resilent
wissend
tolerierend
mutig
durchhaltefähig
geheimnisvoll
isoliert
misstrauisch
ungewöhnlich
moralisch flexibel
Wusstest Du, dass Seoras ...
  • ... er ein eher stiller Zeitgenosse ist?
  • ...er die Gesellschaft von Menschen nicht besonders schätzt?
  • ... er kein Händchen für Poesie hat, er ist also wenig kreativ, was solche Dinge angeht?
  • ...er lieber einen großen Bogen um Barden macht, weil er diesen wehleidigen Gesang nicht leiden kann?
  • ...Seoras eine kleine Sammlung von kleinen Erinnerungen an vergangene Geistergeschichten hat und die besteht hauptsächlich aus verkokelten Papierstücken, Knöpfen von Kleidung und so weiter?
  • ...er tatsächlich zu jedem Stück in dieser Sammlung eine kleine Geschichte auf Lager hat?
  • ...er oft darüber nachdenkt, was passiert wäre, wäre er nach dem Tod seines Vaters zu seiner Mutter heimgekehrt?
  • ...er Anderlingen meistens eher Neutral gegenübersteht? Solange sie ihm nichts tun, wird er auch keinen Finger krümen, sie anzugreifen?
  • ...er dafür eine deutliche Abneigung gegenüber der nilfgaardischen Armee empfindet, der Grund dafür liegt natürlich auf der Hand?
  • ...er kann zwar Reiten, scheint aber kein gutes Verhältnis zu Pferden zu haben, irgendwie sind ihm diese Viecher unheimlich? Aber das beruht wohl auf Gegenseitigkeit?
  • Charisma
    2
    Stärke
    2
    Ausdauer
    2
    Magie
    2
    Willenskraft
    5
    Hand
    des Schicksals
    Seoras ist auf der Suche nach der Person, die ihn einst verflucht hat. Der Fluch, der ihm auferlegt wurde, ist zugleich eine Gabe: Er kann damit Verbrechen aufklären, indem er Einblicke in die letzten Momente der Opfer erhält. Auf seiner Reise begegnet er potenziellen Verbündeten, die seine Fähigkeit dringend benötigen, um mysteriöse Morde und andere Verbrechen zu lösen. Doch der Preis für diese Gabe ist hoch, und die Suche nach dem Fluchverursacher führt Seoras in immer gefährlichere Gefilde. Er mag zwar einerseits diesen kleinen Nervenkitzel verspüren, wenn er den Fluch, oder auch die Gabe nutzt, dennoch kann er nicht kontrollieren, wann er sich nach Stille sehnt. Geister trauen meisten in ungeahnten Momenten auf udn das Wehklagen der Verstorbenen sorgt auch dafür, dass man sich immer weiter vond er Welt der Lebenden entfernt.
    what is your fate?
    kämpfen
    4
    zaubern
    0
    lesen & schreiben
    0
    etikette
    4
    fingerfertigkeiten
    4
    reiten
    2
    kräuterkunde
    4
    verhandeln
    4
    What happened so far
    The Fisherman's Son...
    1220
  • Geburt
  • Kindheit
  • Seoras wurde in den frühen Morgenstunden eines kalten Winters Nahe Novigrad geboren, einer der pulsierenden Städte Redaniens. Seoras war der Sohn eines einfachen Fischers, dessen Tage von der harten Arbeit auf dem Wasser und dem Verkauf des Fangs auf den belebten Märkten Novigrads bestimmt waren. Seoras’ Kindheit war geprägt von den harten, aber erfüllenden Routinen des Lebens eines Fischers. Schon in jungen Jahren begleitete er seinen Vater oft auf das Boot, das über die Gewässer des Flusses Pontar schipperte. Diese frühen Ausfahrten lehrten ihn nicht nur die Kunst des Fischens, sondern auch den respektvollen Umgang mit den launischen Launen der Natur. Es war eine harte, aber lehrreiche Arbeit, und Seoras lernte schnell, dass Geduld und Geschicklichkeit unabdingbar waren, um erfolgreich zu sein.
    Der Alltag in der Gemeinde nahe Novigrad, der oft von den hektischen Geräuschen der Stadt und dem Geruch von frischem Fisch durchzogen war, bot ihm eine gewisse Faszination. Als Junge schlich er sich oft durch die Straßen, beobachtete die Händler, die ihre Waren feilboten, und lauschte den Geschichten, die die fahrenden Geschichtenerzähler zum Besten gaben. Diese Erlebnisse weckten in ihm eine große Neugier und den Wunsch, mehr über die Welt außerhalb des Fischerdorfes zu erfahren. Trotz der einfachen Lebensweise seiner Familie konnte Seoras die rauen Realitäten des Lebens nicht ignorieren. Die ständige Mühe, den Fang des Tages zu sichern, und die Abhängigkeit vom Wetter prägten seinen Alltag und seine Sicht auf die Welt. Doch er trug diese Herausforderungen mit einer ruhigen Entschlossenheit und einem natürlichen Optimismus. Die Werte seiner Familie – harte Arbeit, Bescheidenheit und Hingabe – wurden ihm von klein auf vermittelt und prägten seine Jugend.
    Als er heranwuchs, begann Seoras, mehr Verantwortung innerhalb der Familie zu übernehmen. Er half seinem Vater bei der Pflege des Bootes, kümmerte sich um die Netze und lernte die Feinheiten des Fischfangs. Gleichzeitig zeigte sich sein Talent für das Handwerk des Fischers, was ihm Respekt und Anerkennung innerhalb der Gemeinde einbrachte. Die Tage vergingen in einem Rhythmus aus Arbeit und einfachen Freuden, geprägt von der Beständigkeit und Ruhe des Lebens am Wasser. In den ersten Jahren des Erwachsenenalters begannen sich die ersten Veränderungen in Seoras’ Leben anzudeuten. Die Geschichten von Abenteuern und fernen Ländern, die er als Kind gehört hatte, wurden zu einem drängenden Verlangen nach etwas Größerem und Unbekannterem. Doch trotz seiner Träume blieb er tief verwurzelt in den Traditionen und dem Leben, das ihn geprägt hatte. Die Weite der Welt war ihm vertraut durch die Geschichten und Legenden, aber die Familie und die Heimat blieben sein sicherer Hafen. So verlief Seoras’ Jugend in einem stetigen Fluss aus harter Arbeit, kleiner Abenteuerlust und den unerschütterlichen Werten eines bescheidenen Fischers.
    The Last Moments of Peace
    1239
  • Mord am Vater
  • junger Soldat
  • Zeit seines Lebens hatte sich Seoras eigentlich nichts anderes als das ruhige Leben eines Fisches vorgestellt. Die sanften Bewegungen der Wellen und das leise Plätschern des Wassers waren für ihn die Essenz der Ruhe und Geborgenheit. Doch dieses beschauliche Leben wurde jäh durch den Krieg zerstört, der wie ein unaufhaltsames Unwetter über die nördlichen Königreiche hereinbrach. Der Krieg war ein Feind, der nicht nur Land, sondern auch Herzen und Seelen eroberte.An jenem verhängnisvollen Tag war Seoras mit seinem Vater auf dem Pontar unterwegs, um die Reusen einzusammeln. Der Fluss, der ihm bis dahin nur Frieden und Routine gebracht hatte, wurde plötzlich zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Der junge Mann, gerade damit beschäftigt, den Fang aus dem Wasser zu ziehen, war sich der drohenden Gefahr nicht bewusst. Seine Gedanken waren bei den Fischen, die bald auf dem Markt verkauft werden sollten, und bei der Gewissheit, dass sie den Lebensunterhalt für die Familie sichern würden.
    Doch die Idylle wurde zerstört, als eine Gruppe bewaffneter Krieger das am Ufer angelegte Schiff überfiel. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, stürmten die Soldaten an Bord, ihre Rüstungen glänzten im Sonnenlicht, und ihre Gesichter waren von Entschlossenheit und Brutalität geprägt. Seoras’ Vater, der gerade in dem Moment die Reusen sicherte, wurde ohne Vorwarnung niedergemetzelt. Der Schrei des Vaters, ein verzweifelter und lautstarker Ausdruck der letzten Momente seines Lebens, hallte über das Wasser, bevor er abrupt endete. Seoras, gefangen zwischen Schock und Verzweiflung, konnte nur hilflos zusehen, wie die Mörder ihrem grausamen Werk nachgingen. Die Panik ergriff ihn, als er erkannte, dass sein eigener Tod nur eine Frage der Zeit sein könnte. Doch in diesem Moment der Hoffnungslosigkeit kam unerwartete Rettung: eine Gruppe redanischer Soldaten, die wie aus dem Nichts erschienen, griff entschlossen ein. Mit präziser und entschlossener Gewalt setzten sie den fremden Angreifern ein Ende, bevor diese ihren Mord an den unschuldigen Arbeitern fortsetzen konnten. Die Konfrontation war brutal und schnell, doch die Redanier schafften es, den Überfall zu stoppen und Seoras aus der Todesfalle zu retten. Die Ereignisse dieses Tages sollten Seoras für immer prägen. Was einst ein Leben in Ruhe und Frieden versprach, wurde zu einem Dasein voller Erinnerungen an den Krieg, Verlust und die Plötzlichkeit, mit der sich Schicksale wenden können.

    Für Seoras bedeutet der Tod seiner Familie eine komplette Umstellung seines bisherigen Lebens. . Um so schlimmer war die Tatsache, dass Seoras mit eigenen Augen mitansehen musste, wie fremde Eindringlinge sein Eltern töteten. Obwohl er später Zeuge der Bestrafung der Mörder war, konnte dies seinen Schmerz und seine Wut nicht lindern. Die Gerechtigkeit, die ihm dargeboten wurde, schien hohl, unzureichend. Diese Erfahrung veränderte Seoras zutiefst. Die Unbeschwertheit seiner Jugend war schlagartig vorbei, un statt weiterhin an die Vergangenheit zu klammern, zog der junge Mann aus der Heimat fort, in der Hoffnung der Welt dort draussen nicht zum Opfer zu fallen, wie es seinen Eltern wiederfahren war.
    Whispers from the Grave
    1240 -1265
  • Der Fluch
  • das heutige Leben
  • Seoras war zwar nie ein großer Krieger und dennoch hatte er durchaus etliche Jahre auf der Straßen dieser Welt überlebt, hatte sich kleinen Truppen angeschlossen, ein wenig den Umgang mit einem Schwert beigebracht bekommen und sich mit seiner gefährlichen Umwelt zwischen Monstern und Menschne bekannt gemacht. In einer kleinen Schenke am Wegesrand, umgeben vom Lärm und Gelächter junger Männer, die dem Krieg für einen Moment zu entfliehen versuchten, floss der Alkohol in Strömen. Je tiefer die Nacht voranschritt, desto verwegener wurden ihre Taten und desto verschwommener die Erinnerungen. Irgendwann, so erinnert sich Seoras nur noch vage, gerieten sie mit einigen anderen Gästen der Schenke aneinander. Worte wurden zu Fäusten, und was als harmloser Abend begonnen hatte, endete in einem wüsten Kampf.
    Als Seoras am nächsten Morgen erwachte, war die Welt ein anderer Ort. Sein Kopf pochte, die Zunge fühlte sich schwer und pelzig an, und ein dunkles, beunruhigendes Gefühl lag auf seinem Gemüt. Um ihn herum lagen die Leichen seiner Kameraden, der anderen Gäste und ein paar Nilfgaarder, die er am Abend zuvor noch kaum bemerkt hatte. Die Schenke selbst war ein Trümmerhaufen, die Einrichtung zerschmettert, und hinter dem Tresen lag die Schankmaid – blass, mit weit aufgerissenen Augen, in einer Lache ihres eigenen Blutes. Seoras erkannte schnell, dass er den Kampf überlebt hatte, doch Freude wollte sich nicht einstellen. Stattdessen beschlich ihn ein unheimliches Gefühl, dass er inmitten all der Toten nicht allein war.
    Bald stellte sich heraus, dass die Geister der Verstorbenen ihn nicht gehen lassen wollten. Sie begannen, in einem leisen, unerträglichen Flüsterton zu ihm zu sprechen, beschuldigten ihn, für das Massaker verantwortlich zu sein. Verzweifelt suchte er nach Antworten und versuchte, die Geschehnisse der Nacht zu rekonstruieren, doch die Erinnerungen blieben verschwommen. Es dauerte Wochen, bis er die Wahrheit erfuhr: Seoras war das Opfer eines Fluchs geworden. Dieser Fluch hatte ihn und seine Nachkommen für immer an die Welt der Geister gebunden. Nun war er ein Medium, verfolgt von den Schatten und Stimmen der Toten, die ihn für seine Taten und das grausame Schicksal der Nacht büßen lassen wollten.

    Dieser Fluch ist mehr als nur ein unglückliches Schicksal; er ist eine düstere Gabe, die ihm ermöglicht, mit den Verstorbenen zu kommunizieren. Anstatt vor den Geistern der Toten zurückzuschrecken, sucht Seoras den Kontakt zu ihnen. Durch die Gespräche mit den Verstorbenen erfährt er von den tiefen Emotionen und unerfüllten Wünschen derjenigen, die in den Kriegswirren ihr Leben lassen mussten. Diese Seelen tragen weiterhin Gefühle und Sehnsüchte mit sich, selbst nach ihrem Ableben. Viele von ihnen haben nicht nur mit dem Tod Frieden geschlossen, sondern auch einen unvollendeten Wunsch nach Gerechtigkeit oder Vergeltung. Seoras erkennt bald, dass dieser Fluch nicht nur eine Last ist, sondern auch eine Chance, den Toten zu helfen. Obwohl er weder Richter noch Söldner ist, erkennt Seoras die Möglichkeit, den Seelen der Verstorbenen eine gewisse Ruhe zu verschaffen. Er bemüht sich, ihre letzten Wünsche zu verstehen und ihnen zu helfen, den Frieden zu finden, den sie im Leben nicht erreichen konnten. Er wird zu einem Vermittler zwischen den Welten der Lebenden und der Toten. Während er die tiefen Trauer und die quälenden Fragen der Geister hört, findet Seoras einen unerwarteten Sinn in seinem Dasein. Nur weiß Seoras bis heute nicht, wer ihm diesen Fluch eigentlich aufgehalst hat.
    Burning Questions
    Die Frage aller Fragen: Gwent, ja oder nein?
    nein
    Dein Charakter hat sich den Dank eines Bäckers verdient und darf sich aussuchen, was immer er will. Was wählt er?
    Ein Laib dunkles Brot
    Dein Charakter hat die Wahl: Zu Fuß, zu Pferd, in einem Karren - oder doch ganz anders. Wie kommt er von Novigrad nach Oxenfurt?
    Zu Fuß!
    Der Rum ist alle. Was tut Dein Charakter?
    Vermutlich seinen Rausch ausschlafen, irgendwo dort, wo ihn keine Menschenseele stören kann.
    Dein Charakter beobachtet, wie ein Dieb einem Krämer einen Beutel mit Kupfermünzen stielt. Was tut er?
    Der Dieb wird shcon einen Grund dafür haben, also ignoert er diese Straftat einfach, außerdem kann sich notfalls die Stadtwache darum kümmern.
    Dein Charakter ist (unfreiwillig?) auf einer Party gelandet mit Gesang und Tanz. Was tut er?
    Sich klammheimlich wieder aus dem Staub machen, da ernoch gut in Erinnerung hat, was beim letzten Besäufnis passierte.
    Inplaytracker (1)
    06.03.1265
    Rhuva will die Schätze der Schmuggler plündern, ohne dem Wasserweib auf den Grund zu folgen, warum Seoras gerade diese Sümpfe heimsucht, ist ihr eigentlich egal....
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    17.09.2024
    11.12.2024, 18:10
    6 Posts
    1 Threads
    5 Stunden, 26 Minuten, 50 Sekunden
    Sprachen Nur Deutsch
    Avatarperson Diego Luna