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Steckbrief unfertig, aber schon mal im Spiel
"Mhm. My final prank"
Letho
Alter
109 ( 1156)
Herkunft
Guleta
Partei
Nilfgaard
Rasse
Mensch
Wohnort
Beruf
Hexer und Auftragsmörder
Aussehen
Augenfarbe
Gold-gelb
Haarfarbe
Braun bzw Glatze
Größe
207
Fertigkeiten
Beschreibung
Letho wird oft als Fleischberg oder als dummer, sabbernder Muskelprotz beschrieben…Dummer Fehler, höchstwahrscheinlich auch der Letzte. Letho nutzt nämlich gerne sein Erscheinungsbild, um an Informationen ranzukommen. Letho nutzt nicht nur seine überlegene Kraft, sondern auch Zeichen, Bomben als auch seinen Verstand. Er ist gut darin zu kalkulieren und Dinge zu analysieren. Er ist vielleicht nicht der sympathischste aber er kann Leute lesen und einschätzen wie kein zweiter. Was er natürlich auch gnadenlos ausnutzt. Herzlich ist er nur zu den wenigstens. Nachdem die Schlangenschule in schutt und Asche zerlegt wurde, hatte sich Letho in den Kopf gesetzt irgendwie ein neues Zuhause für sich und seine überlebenden Hexer Kameraden zu errichten wo er neue Hexer ausbilden kann.
Moral
egoistisch
altruistisch
Einzelgänger
Teamplayer
denken
handeln
wendig
kräftig
naiv
zynisch
gesprächig
wortkarg
neugierig
gleichgültig
stur
nachgiebig
melancholisch
heiter
ordnungsliebend
chaotisch
rational
emotional
ernst
humorvoll
Soziales Gut
Gold
Einfluss
Wissen
Gerüchte
Erfahrung
Vertrauen
Eigenschaften
Loyal
Sarkastisch
Ruhig
Manipulativ
Kalkulierend
Kalt
Zielfokussiert
Risikobereit
Schlagfertig
Nachtragend
Familiär
Entspannt
Einschüchternd
Wusstest Du, dass Letho ...
  • ...hasst es alleine zu sein, er es aber selten zu gibt
  • ...Serrit und Auckes als seine kleinen Brüder sieht
  • ...immer Vater sein wollte mit Ehefrau
  • ...Kinderlieb ist
  • ...Liebt es Gwent zu spielen, ist aber unglaublich schlecht darin
  • ...Mischt Alkohol mit seinen Hexertränken um neue Cocktails zu kreieren(nicht immer so gesund)
  • ...Ausbilder war an der Schlangenschule
  • ...gerne liest
  • ...Zitronenwodka am liebsten mag
  • ...glaubt daran, dass Frauen regieren sollten
  • ...eine romantische Ader hat
  • ...sich gerne um Tiere kümmert
  • ...auch mal mitten in einem Attentat einfach abbricht weil er die Zielperson sympathisch findet
  • ...Einen sehr derben Sinn für Humor hat
  • ...Rittersporn mag, würde ihn aber trotzdem verkloppen, wenn der Barde ihm auf den Sack geht
  • ...Legt gerne Bären- und andere Fallen aus, wo er raste
  • ...Es mag anderen Streiche zu Spielen
  • .
  • ...Das die Narben an seinen Armen, Verätzungen sind
  • ...Die Narbe an seiner Stirn von seiner Ausbildung herrührt
  • ...Er stark genug ist um jemanden durch eine Steinmauer hindurch zu schmettern
  • ...nach Leder, Drachenblut (Pflanze), Zedernholz und Moschus riecht
  • ... Auch wenn ihm Tadeusz auf den sack geht, er für den möchtegern Barden töten würde und ihn gerne hat?
  • Charisma
    0
    Stärke
    0
    Ausdauer
    0
    Magie
    0
    Willenskraft
    0
    Hand
    des Schicksals
    Seit dem Angriff auf die Schlangenschule ist Letho unentwegt auf der Suche nach Überleben seiner Schule. Insbesondere Serrit und Auckes, sucht er, da er von ihnen erst kürzlich getrennt wurde. Letho hatte es sich zur Aufgabe gemacht, eine neue Hexerschule zu errichten, um seinen Brüdern ein Zuhause zu geben und um neue Hexer auszubilden. Er würde alles dafür tun, seine Leute in Sicherheit zu wissen und um ihnen eine Zukunft schenken. Wirklich ALLES! Die Zunft darf nicht aussterben!
    what is your fate?
    kämpfen
    zaubern
    lesen & schreiben
    etikette
    fingerfertigkeiten
    reiten
    kräuterkunde
    verhandeln
    What happened so far
    Once Upon A Time
    1156-1166
    Guleta
  • Kindheit
  • In der kleinen Stadt Guleta in Aedirn wurde Letho zusammen mit seiner Zwillingsschwester Melione von der Kräuterfrau Ariadne geboren. Leider überlebte Ariadne die Geburt ihrer Zwillinge nicht und verstarb an dem Blutverlust und ließ ihren Mann Alexander von Guleta mit den zwei Kindern zurück. Alexander war ein Gelehrter der Archäologie an der Universität in Guleta mit besonderem Interesse an elfischen Artefakten. Alexander war zutiefst erschüttert über das jähe Ableben seiner geliebten Frau, doch versuchte er stets sein Bestes für seine Kinder zu geben und versuchte, sie so gut es ging zu unterrichten. Vom frühen Alter an brachte er ihnen Lesen und Schreiben bei, zudem unterrichtete er sie auch in der elfischen Sprache. Doch Letho interessierte sich mehr für Bücher seiner Mutter, er mochte das Wissen über Kräuter und deren Effekte, er tat es aber auch, um irgendwie seiner Mutter näher sein zu können, auch wenn sie nicht mehr unter ihnen ist. Während Melione sich wiederum mehr für die Archäologie interessierte und ihrem Vater nacheiferte. Alexander hatte sich kein zweites mal Verliebt für ihn gab es immer nur Ariadne. Dementsprechend sprach Alexander immer nur mit viel Hingabe über seine verstorbene Ehefrau. Alexander war es wichtig, dass auch Frauen sowas wie verstand hatten und dementsprechenden Respekt verdienten, was er auch Letho einbläute. Letho liebte seine Schwester über alles und war quasi nicht von ihr zu trennen, ebenso wie sie nicht von seiner Seite wich. Was Letho wiederum gar nicht mochte, war, wie der Bürgermeister seine Schwester immer ansah. Der alte Sack hatte ein Auge auf das junge Mädchen geworfen und das obwohl er verheiratet war und zwei Söhne hatte. Nur am Rande hörte die Familie von dem Aufstand einer Magierin gegen die Hexerschule in Kaedwen. Das war das erste Mal wo Letho von Hexern hörte. Bei einer Reise mit Melione und seinem Vater passierte jedoch ein Unglück, die Familie wurde von einem Monster angegriffen. Alexander versuchte seine Kinder zu retten, doch was soll ein Gelehrter schon gegen ein Monster ausrichten? Bei dem Monster handelte es sich um ein Shaelmaar. Letho sah, wie sein Vater viel Lärm machte und die Kreatur scheinbar auf ihn reagierte. Leider konnte Alexander nicht schneller rennen als das Monster rollen konnte. Melione, die beim Anblick das schreien anfing, als ihr Vater getötet wurde, hatte die Aufmerksamkeit des Monsters auf sich gezogen. Letho reagierte instinktiv, um seine Schwester zu retten und machte ebenfalls Lärm und lenkte die Aufmerksamkeit des Monsters auf sich. Zu seinem Glück floß die Dyfne neben Guleta und war in Sichtweite. Letho rannte zu dem Fluss mit dem Monster an seinen Fersen, nur um im letzten Moment in den Fluss zu springen, wo auch der Shaelmaar hinterher rollte. Habt ihr schon mal einen Stein ins Wasser geworfen? Genauso gut kann ein Shaelmaar schwimmen. Letho schaffte durch schieres Glück nicht vom Shaelmaar erwischt zu werden und konnte zurück zum Ufer schwimmen, während das Monster jämmerlich ertrank. Melione brachte ihren Bruder nach Hause, da Letho noch unter Schock stand. Ein paar Tage kamen die Kinder alleine klar mehr oder weniger, wenn man vom emotionalen Trauma absieht, doch der Tod von Alexander verbreitete sich und der Bürgermeister sah sich berufen, die Kinder bei sich aufzunehmen. Beziehungsweise nahm er Melione bei sich auf und Letho eher zwangsweise, was er auch Letho spüren ließ. Doch der Vorfall mit dem Monster blieb ebenfalls kein Geheimnis, Letho wurde auch vom Rest der Stadt gemieden und als Sonderling behandelt. Die Neuigkeit machte schnell die Runde und ein blinder Hexer namens Warritt wurde auf Letho aufmerksam. Warritt suchte Letho auf und bot ihm an, aus Letho Hexer zu machen, ehe er selbst eine Entscheidung treffen konnte, gab der Bürgermeister, Letho schon in die Hände von Warritt. Er wollte den Bengel loswerden. Warritt ließ sich das nicht zweimal sagen und nahm Letho mit.
    baptism of fire
    Baptism Of Fire
    1166-1173
    Tir Tochair
  • Ausbildung
  • Erste Liebe
  • Serrit und Auckes
  • Letzte Prüfung
  • Warritt brachte Letho in die Tir Tochair Berge von Nilfgaard die Festung Gorthur Gvaed. Dort wurde er dem Training der Hexer unterzogen. Bei seiner Ankunft gab Warritt Letho eine kleine Katze um die er sich kümmern sollte. Besonders wurde Wissen über die wilde Jagd in der Schule vermittelt. Da die Schule selber ebenfalls nicht so einen Moralkodex die die Greifen Hexer besaßen, unterrichten die Meister dort auch die Schüler eher anderweitig lukrative Aufträge anzunehmen. Mord Aufträge, Kopfgelder und sonstige Aufträge die man eher in dem Schwarzmarkt ergatterte. Letho lernte vor allem den Umgang mit Zwillingsklingen und Giften. Der Tag kam an dem Letho der Kräuterprüfung unterzogen wurde und er war erstaunlicherweise nicht so sehr betroffen wie andere Anwärter was wiederum dafür sorgte, dass die Meister ihn gleich nochmal eine zweite Mutation unterzogen haben, die wiederum Letho fast umgebracht hatte. Die zweite Mutation sorgte dafür, dass Lethos Körper sich drastisch veränderte, anstatt ein schlanker Athlet zu sein, wurde er zu einem grotesken Fleischberg. Letho legte einiges an Muskelmasse zu und somit auch an Stärke. Das missfiel einigen der Ausbilder, weshalb Letho von da an noch härter ran genommen wurde. Ihm wurde Essen über teilweise sogar Wochen verweigert, damit er abnahm, bis er seine Grenzen erreichte, er wurde für jeden Fehler um einiges härter bestraft als eh schon. Seine Katze, Luna, war das einzige, was ihm Trost spendete in dieser Zeit. Eines Tages ging es sogar so weit, dass er abgehauen ist. Bei seiner Flucht traf er auf ein Elfen Mädchen namens Izave. Letho war vom Moment an, wo er sie sah, von ihr verzaubert, doch schämte er sich für sein groteskes Aussehen, doch Izave interessierte das nicht im geringsten. Izave war Lethos erste Liebe und beide brannten zusammen durch. Sie planten ein Leben zusammen, wo sie ein oder zwei Kinder adoptieren und großziehen würden. Jedoch fand der Hexer Ivar, Letho und stellte ihn vor die Wahl, entweder tötete Letho, Izave oder er würde es tun und Ivar versprach, er würde es für Izave langsam und schmerzhaft machen. Letho versuchte sich zu wehren, doch war Ivar als Gründer der Schlangenschule, Letho überlegen. Ivar fing an Izave vor Lethos Augen zu foltern. Letho willigte ein Izave zu töten, um ihr wenigstens ein schnelles Ende zu bereiten. Zurück in der Festung hatte Letho nicht mal die Zeit zu trauern. Nachts lag der Junge zusammen gerollt weinend im Bett, Luna fest im Arm, wurde aber von einem der Ausbilder erwischt und bestraft, dass er Emotionen zeigte. Er weinte seitdem nie wieder. Sein Training wurde noch härter das jeder Tag ein todeslauf wurde, er war nunmal bulkig und hatte Schwierigkeiten sich zu verstecken und agil zu kämpfen doch über Zeit lernte er es. Er musste es lernen, sonst wäre er tot. Er lernte trotz seines starken Körperbaus, sich ungesehen fortzubewegen und dann zuzuschlagen, wenn die beste Gelegenheit war Er lernte Monster und Menschen gleichermaßen zu töten. Auch wenn sein erster Mord, Izave immer in seinem Hinterkopf blieb. Bis heute trägt er den Silberringe, den sie ihm geschenkt hat. Im selben Winter wurden neue Hexer Anwärter nach Gorthur Gvaed gebracht. Dabei fielen insbesondere zwei besonders eigenwillige jungen auf, Serrit und Auckes. Letho war neugierig, da es sich um die beiden Jungs tatsächlich um Brüder handelte. Letho selbst wusste, dass höchstwahrscheinlich einer der beiden sowieso sterben wird. Doch zu seiner Überraschung haben beide Geschwister überlebt. Letho fing an mehr Zeit mit den zwei zu verbringen. Am Ende seiner Ausbildung kam die letzte Prüfung. Er wurde in sein Zimmer geführt, wo er dann vor die Aufgabe gestellt wurde, seine Katze, Luna, die er liebgewonnen hatte, zu töten. Letho wollte anfangs protestieren, doch er wusste, es hätte keinen Zweck, wenn er jetzt nicht den Befehl befolgte, würde er selber sterben und dann auch seine Luna. Er machte es für seine geliebte Gefährtin kurz und möglichst schmerzlos. Damit war er nun offiziell ein vollwertiger Hexer der Schlangenschule.
    Circle Of Life
    1173-1250
    Nördlicher Kontienet
  • Erbschaftsbetrug
  • Die große Säuberung 1187
  • Kettenreaktion
  • Kleine Älster
  • Der Junge Hexer machte sich zum ersten Mal auf die Reise und setzte sofort an, sein altes Zuhause zu besuchen, um seine Schwester kommen holen. Doch als in Guleta ankam lernte er das Melione von Bürgermeister mehrfach missbraucht wurde und dann von ihm an ein bordell verkauft wurde, wo sich Melione wiederum mit Syphilis ansteckte. Dadurch wurde sie wertlos als Freudenmädchen und auf die Straße gesetzt. Melione starb daraufhin in der Gosse. Letho entschied daraufhin dem Bürgermeister nachts einen Besuch ab. Er legte den Mord so aus das es so aussah das einer seiner Söhne mit der Erbschaft etwas Ungeduld wurde. Im Winter fing Letho an, die jüngeren auszubilden, da er selbst viel Geduld besaß für die Anwärter. Was ihn über die Jahre selbst zu einem Ausbilder machte. Letho störte sich nicht daran, ihm gefiel es anderen was bei zu bringen. Über die Jahre festigte sich sein Band zu Serrit und Auckes und die drei gingen durch dick und dünn gemeinsam. Die zwei Brüder blickten zu Letho auf, als wäre er nicht nur der Anführer der drei, sondern mehr, als wäre er ihr großer Bruder. Letho nahm die Rolle gerne ein. Er brachte ihnen alles bei, was er wusste. Besonders Serrit lernte, elfisch besser zu sprechen als sein Lehrmeister. Letho fand irgendwann einen Elfenjungen, der von der Säuberung weggelaufen ist, im Jahre 1187. Er nahm den Jungen unter seine Fittiche, doch er machte aus ihn keinen Hexer, er brachte ihm lediglich das Handwerk eines Assassinen bei. Was er nicht wusste, zu dem Zeitpunkt, als er mit Kaiden einen Stein losgetreten hatte. Da Kaiden nach seiner Ausbildung ebenfalls einen Schüler angeschaffte, namens Avalarion, der wiederum ebenfalls eine Schülerin aufnahm, Jeanne de Flure. Einerseits war Letho stolz auf das kleine Vermächtnis, was er geschaffen hatte, andererseits war das nicht so geplant, dass es so eskalierte. In der Zeit wurde Letho von einer jungen Halb-Serrikanierin beklaut. Aeriseenthiss kurz Aeris hatte ihm sein Hexer-Medaillon abgeluchst. Er konnte es letzten Endes wiederbeschaffen von dem Rotschopf womit zwar eine neue Freundin gewonnen hatte aber auch den Spott seiner zwei Brüder
    Theres No Place for A Hero
    1250-1265
    Tir Tochair - Gorthur Gvaed
  • Zerstörung von Gorthur Gvaed 1250
  • Nilfgaardischer Krieg
  • Der Usopator von Nilfgaard ist der Schlangenschule überdrüssig geworden und befahl eine Armee dahin um die dortigen Hexer zu töten und die Festung dem Erdboden gleichzumachen. Letho, Auckes und Serrit waren Glücklicherweise zu dem Zeitpunkt nicht in der Festung doch viele ihrer Kameraden hatten nicht so viel Glück und starben an dem Tag darunter auch Warritt als auch der Großmeister Ivar starben bei dem Angriff. Nur wenige konnten fliehen. Seitdem sind Schlangen Hexer in Nilfgaard geächtet und werden verfolgt. Als der Nilfgaardische Krieg 1263 ausbrach, wurden die Umstände, andere Hexer zu finden, nur noch schlimmer.
    Lost And Found
    1265
    Nördlicher Kontienent
  • Schmerzhafte Trennung
  • Sonderauftrag
  • Seit der Zerstörung ist Letho auf der Suche nach Überlebenden und einem Ort, wo sie bleiben können. Während eines Angriffes von Banditen, die einen Magier bei sich hatten, wurden Serrit und Auckes von Letho getrennt, seitdem zählt die Suche nach den zwei ebenfalls zu seinen Prioritäten, während er weiter Aufträge bestreitet. Letho nahm alle möglichen Aufträge an, von Monster Schlachtung zu Auftragsmorden, um genug Geld zu verdienen, um auch finanziell in der Lage zu sein, eine Schule neu aufzubauen. Dabei spielten die Mordaufträge besonders in die Tasche ein, da diese doch besser bezahlt werden wie Monster Aufträge. Bei einem Auftrag traf er auf Louis einem Banditen den er eigentlich ausliefern wollte für eine nette Summe jedoch hatte als Letho sich ihn geschnappt hatte die Kasernen Nachtruhe und würden erst am morgen wieder geöffnen also entschied Letho die Zeit irgendwie tot zu schlagen. Es stellte sich heraus, dass Letho Louis doch ganz sympathisch fand und ihn gehen ließ. Louis versprach, Letho dabei zu helfen, seine Brüder zu finden, wodurch sich eine Freundschaft zwischen den zwei entwickelte. Louis gab ihm den Tipp nach Novigrad zu gehen da er gehört hatte dass dort sich aktuell Hexer aufhielten.
    Burning Questions
    Die Frage aller Fragen: Gwent, ja oder nein?
    Ja ist Pflicht. Nilfgaarder oder Monsterdeck
    Dein Charakter hat sich den Dank eines Bäckers verdient und darf sich aussuchen, was immer er will. Was wählt er?
    Walnussbrot. Oder Zwiebelbrot optional
    Dein Charakter hat die Wahl: Zu Fuß, zu Pferd, in einem Karren - oder doch ganz anders. Wie kommt er von Novigrad nach Oxenfurt?
    Mit dem Pferd. Und wenn er gerade kein eigenes hat wild eins Geklaut
    Der Rum ist alle. Was tut Dein Charakter?
    Greift zu Vodka.
    Dein Charakter beobachtet, wie ein Dieb einem Krämer einen Beutel mit Kupfermünzen stielt. Was tut er?
    Guckt zu und grinsend in sich hinein. Ignoriert es aber ansonsten
    Dein Charakter ist (unfreiwillig?) auf einer Party gelandet mit Gesang und Tanz. Was tut er?
    Trinken und die anderen beobachten. Wenn er jemanden sympathisches finden mit dem zusammen trinken
    Inplaytracker (2)
    03.03.1265
    Dhuan hat beschlossen, sich bei seiner Suche nach seinen ehemaligen Raidpartnerinnen professionelle Hilfe zu suchen. Er beauftragt den Hexer Letho, die beiden zu jagen.
    09.07.2024
    Letho wollte eigentlich alleine aufbrechen, um einen geraubten Schatz zu bergen, der im Sumpf bei Monstern versteckt liegt. Zu seinem Leidwesen hat Tadeusz ihn jedoch wieder gefunden und sich seinem Wege angeschlossen. So beginnt ein neues Hexerabenteuer.
    Archivierte Szenen ()

    Beziehungen

    Familie
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    Feindschaften
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    Bekanntschaften
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    Betrugschaften
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    Geschäftsbeziehung
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    Szenengesuche

    Hier findest du Szenengesuche dieses Charakters. Melde dich, wenn du Lust auf eine oder zwei Szenen ohne Steckbrief hast und direkt loslegen willst! Mehr zu Szenencharakteren findest du hier.
    08.08.2024
    Heute, 01:16
    10 Posts
    2 Threads
    17 Stunden, 49 Minuten, 8 Sekunden
    Sprachen Englisch
    Avatarperson Vinnie Jones