your favourite bathtub queen
""Oh was this supposed to be funny?" "
Neria
Alter
65 ( 1200)
Herkunft
Novigrad
Partei
ScoiaTael
Rasse
Halbelf
Wohnort
Novigrad
Beruf
Badehausbesitzerin
Aussehen
Augenfarbe
blaugrau
Haarfarbe
Braun
Größe
1,76m
Fertigkeiten
Charisma
6
Stärke
2
Ausdauer
2
Magie
3
Willenskraft
4
des Schicksals
An erster Stelle steht die Etablierung des Badehauses. Sie muss sich nicht nur vor ihren Mitstreitenden bei den Scoia'tael auch vor den Menschen des Stadtrates beweisen, dass sie dazu in der Lage ist das Etablissement gewinnbringend zu führen. Sie muss ein Netzwerk an Kontakten aufbauen und dafür ist ihr nichts zu schade. Um die Informationen und Güter zu den Einheiten zu gelangen, muss sie noch Wege etablieren, die unbemerkt bleiben vor den wachen Augen. Sie will den Respekt ihrer Kameraden erhalten aber auch Loyalität ihrer Angestellten. Und vor allem bei Letzteren muss sie aufpassen, dass niemand ihrem Spiel in die Quere kommt. Und dann sind da noch die Geräusche aus dem Keller des Gebäudes. Vielleicht haben sie doch nicht alle alten Geister beim Umbau entsorgt. Von den Schulden die sie beim Umbau auf sich nehmen musste ganz zu schweigen.
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What happened so far
Not a good start Novigrad. 1200 Februar - Novigrad Muirean
Muirreann Siórfra aep Yarenna, der Name unter dem Neria geboren wurde, kam als Tochter zweier Halbelfen in Novigrad auf die Welt. Ihr Halbbruder ist der Sohn eines Menschen.
Ihr Vater ist Instrumentenbauer und, weil die Aufträge dazu nicht zahlreich sind, arbeitete er an filigranen Holzstaueten. Ihre Mutter arbeitete in einer Taverne, nur wenige Straßen weiter. Als ihre Mutter ihre Arbeit in der Taverne aus vermutlich vorgeschobenen Gründen verlor, zog die Familie den Pontar entlang in Richtung der Makaham Berge. Sie waren nie sonderlich willkommen an neuen Orten und so blieben sie nie sehr lang an einem Ort, bis sie sich letztendlich in der Mienenstadt Vergen niederließen. Dort fielen sie nicht mehr auf als die anderen und zumindest die Mutter blieb ruhiger. Ihr Vater schien zufrieden zu sein. Nur sie selbst und ihren Bruder zog es nur wenige Jahre darauf weiter, sich zu sehr eingeengt fühlend im Gebirge.
Another Story another Song 1220 Temerien Nur wenige Tage auf sich allein gestellt, trafen die Geschwister auf einen Trupp fahrender Spielleute. Die Frauen und Männer waren angetan von der Zither, ein Geschenk von ihrem Vater, und der Tatsache, dass die Geschwister unterhalten konnten und generell nicht viel zur Last fielen. Durch die Jahre, die sie als Nomaden durch die Lande gezogen waren, hatten sie die ein oder andere nützliche Fertigkeit oder Kenntnis erlangt. Beispielsweise wussten sie, welche Pilze man essen konnte, und welche Pflanzen ein wunderbares Gewürz abgaben. Man hätte jedoch weder sie noch ihren Bruder fragen sollen, wie das Grünzeug hieß. Muirreann fand Spaß am Tanzen und lernte es mit Wurfmessern umzugehen. Sie wurde über die Jahre gut genug, um Tricks aufzuführen. The wind that shakes the barley 1225 Aerdirn Keine Fünf Jahre zogen sie durch Temerien, bevor sie die Truppe verließ. Es war nicht so, dass sie wirklich allein sein wollte, aber die Gruppe schien sich nie über etwas einig zu sein und niemand wusste je wo sie langziehen wollten. Muirreann wollte Pläne und Klarheiten. Sie wollte mehr als in den Tag hineinleben, wobei die die nächsten Monate genau das tat: Von Tag zu Tag schauen, wo sie rauskam. Sie musste gelegentlich ihre Wendigkeit unter Beweis stellen, um unlauteren Gesellen zu entkommen. Es war einer dieser Tage, sie war gerade eine Gruppe Banditen entwischt, als sie bei dem Versuch etwas zu erjagen auf einen anderen Jäger traf. Einen Elfen. Der Pfeil, der an ihr vorbei sein Ziel fand, war nicht zu übersehen gewesen. Da sie allein sein mehr störte, als sie angenommen hatte, nachdem sie die Truppe verlassen hatte, zog sie eine Weile mit ihm, genoss dessen sehr lyrische Sprache. Ihre innere Unruhe und das Bestreben mehr über sich und ihre Art herauszufinden, eine Heimat zu finden, brachten sie dazu eines Morgens kurz nach Sonnenaufgang allein weiterzuziehen und sich zu verabschieden. Nicht mit Worten, sondern mit einem ihrer Messer, dass sie an die Stelle legte, auf der sie geschlafen hatte, bevor sie sich wieder auf den Weg in den Osten machte. Sie kam in Aedirn an, wo sie in einem größeren Dorf an einer Handelsstraße Arbeit in einer Taverne fand. Sie gab sich als Mensch aus und hatte einen neuen Namen, Neria, angenommen. Sie bemerkte relativ bald, dass bestimmte Personen sie unterschätzten und ihr Dinge erzählten, ohne dass sie etwas dazu tun musste. Sie wusste bald mehr über die Gerüchte und Geschichten im Dorf und im Land als über ihre eigene Art. Where the wild elves grow 1232 Blaue Berge Die Taverne irgendwo im nirgendwo konnte die unruhige Halbelfe nicht lange fesseln. Es zog sie weiter gen Osten, dorthin wo anderer ihrer Art seien sollten. Dieser innere Drang etwas über sich selbst herauszufinden, ließen sie wieder alle Lager abbrechen und weiterziehen. Doch auch die meisten Elfen waren nicht sonderlich wohlwollend zu dem Halbblut, dass nicht wie ihresgleichen aussah. Während sie zwar Bekanntschaften machte, die sie schätzten konnte, waren auch andere Begegnungen dabei, welche sie lieber vergessen würde. Sie traf auch den Poeten wieder, und während sie für eine Weile die gegenseitige Gesellschaft genossen, und Yaevinn sie nicht wie einen Menschen behandelte, zog es sie erneut in eine andere Richtung davon. In den Bergen traf sie immer wieder auf Elfen die ihr, wegen ihrem menschlichen Aussehen, auswichen, deren Vertrauen sie sich erarbeiten musste. Und während sie in ihrer Kindheit oft, den fast schon hasserfüllten Worten ihrer Mutter gelauscht hatte, waren deren Erzählungen das, was sie immer mehr dazu brachte, eine Abneigung gegen Menschen zu empfinden. Sie begegnete auch Elfen, die ihre Einstellung teilten und die sich nicht unterkriegen lassen wollten. Etwas, was Neria generell zusagte und sie gelegentlich dazu bringt, ihr eigenes menschliches Blut zu verdammen After the war 1263 Kaedwen Die menschlichen Armeen ließen Landstriche in Kaedwen schutzlos zurück, was sich Elfenverbände zu Nutze machten. Die Scoia’tael, wie sie genannt wurden, führten immer wieder Angriffe auf halb verlassene Festen und Siedlungen durch. Neria war als Kundschafterin tätig, fand Schwachstellen in den Befestigungen oder bekam, ihrer menschlichen Gestalt wegen, Informationen, welche sie weitergab. Sie war keine Kämpferin. Sie war schnell, und gut mit Wurfmessern, aber aus den Gefechten selbst hielt sie sich meistens raus.
Es war auch die Zeit, in der sie sich Iorveth und seinem Verband anschloss, der von ihren Fähigkeiten gebraucht machte.
Have you heard any rumors in Novigrad? 1264 September - Novigrad
Die elfischen Verbände brauchten einen Stützpunkt weit ab von den Blauen Bergen. Einen Ort, der unauffällig war. Sie war nicht die Einzige, die einen Vorschlag brachte, aber sie hatte einen guten Plan, und sie wusste, sie konnte sich verkaufen. Es war ihre Chance zu beweisen, dass sie es Wert war den Scoia’tael anzugehören, trotz, oder gerade wegen ihres halbblütigen Status. Sie wusste von einem Badehaus in Novigrad. Sie und jemand ihr sehr bekanntes aus einem anderen Verband wurden geschickt, um das Badehaus auskundschaften und eine Schwachstelle finden. Die Schwachstelle war das kleinere Übel. Der Besitzer war zu schnell von hübschen Dingen abgelenkt und redselig nach ein paar Krügen rivanischen Biers.
Es hieß später nur, es sei ein Arbeitsunfall gewesen, der den Mann das Leben kostete und mit etwas Zynismus konnte man das nennen. Man fand ihn mit offener Kehle in einem der Becken und einem verschütteten Krug Bier neben sich. Neria nahm einiges an versteckten Vermögen mit und sie schaffte es den Stadtrat eine arme, vom Krieg gebeutelte Witwe zu verkaufen. Dass sie und ihre „Schwester“, die nachkommen würde, zurück in ihre Heimat wollten. Sie wären wie dafür gemacht, ein solches Etablissement zu führen. Dass sie bleiben wollte, die Rolle der Informantin, der Beobachterin übernehmen wollte, wusste zu dem Zeitpunkt nur die zwei Anführer der Einheiten. Yaevinn hatte sie es gegenüber mit keinem Wort erwähnt. Sechs Monate sorgte sie dafür, dass niemand mehr an den alten Besitzer denken würde, wenn bald die Türen aufgingen. Das Badehaus sah komplett anders aus als zu vor. Mehr Dienste, mehr Personal und einem Geruch von Blumen, der jeden Gestank einer Stadt übertünchen konnte.
Burning Questions
Die Frage aller Fragen: Gwent, ja oder nein?
Es ist nicht ihre Art von Spiel, also nein!
Dein Charakter hat sich den Dank eines Bäckers verdient und darf sich aussuchen, was immer er will. Was wählt er?
Einen Gefallen für Später. Man weiß nie, wann man den gebrauchen kann.
Oder aber frisch gebackenes Brot
Dein Charakter hat die Wahl: Zu Fuß, zu Pferd, in einem Karren - oder doch ganz anders. Wie kommt er von Novigrad nach Oxenfurt?
In den selten Momenten, in dene das vorkommt, wird sie vermutlich entweder zu Fuß mit den Scoia'tael reisen oder aber mit einer anderen Person in dessen Kutsche. Edel möge die Welt zugrunde gehen.
Der Rum ist alle. Was tut Dein Charakter?
Neunen Rum besorgen. Oder Wein. Sie kennt da einen Händler, der ihr einen Gefallen schuldet.
Dein Charakter beobachtet, wie ein Dieb einem Krämer einen Beutel mit Kupfermünzen stielt. Was tut er?
Den Dieb ziehen lassen. So lange es nicht ihr eigenes Kupfer ist, sieht sie da keinen Grund einzuschreiten.
Dein Charakter ist (unfreiwillig?) auf einer Party gelandet mit Gesang und Tanz. Was tut er?
Singen, Tanzen, Leute aushören. Und wenn sie unfreiwillig hier gelandet ist, muss wohl jemand damit rechnen eventuell in den Abwasserkanälen... nicht mehr aufzuwachen. Vielleicht, mit viel zuruf, lässt sie sich auf Zirkustricks ein.
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16.04.1265
Gast
Neria
Da ist ein Dieb im Badehaus, oder auch nicht. Es ist spät genug das nichts mehr sicher ist
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Bekanntschaften
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Geschäftsbeziehung
Vergangenheit
GesuchtFeye
08.06.2022
28.09.2023, 22:16
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