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Wahrscheinlich bald tot
"Hexer in Ruhestand? "
Rohan
Alter
126 ( 1139)
Herkunft
Talgar
Partei
Nilfgaard
Rasse
Mensch
Wohnort
Novigrad
Beruf
Hexer einst. Jetzt Schmied.
Aussehen
Augenfarbe
Goldbraun
Haarfarbe
Schwarz
Größe
1,89m
Fertigkeiten
Beschreibung
Schon als Hexer konnte er sich durchaus zu Schweinehirten und Stallknechten setzen und mit ihnen um die Wette zechen. Bodenständig ist er auch heute noch. Rohan wurde als Dorfjunge an einen Hexer verkauft und fand seinen Weg erst in der Wolfsschule und später durch seinen Mentor in die Greifenschule. Das Leben ist aber eben auch eine Bitch. Fast hätte er den Tod in der Greifenschule gefunden, dann in einer Schlacht vor 2 Jahren, seitdem gilt er auch offiziell als verstorben und lebt als Schmied, unerkannt bisher. So, wie er es auch gerade möchte. Das Leben hat Rohan ein bisschen zu einem zynischen, alten Sack gemacht. Dennoch ist und bleibt er ein Hexer, der für manche Dinge aus Überzeugung kämpfen würde. Eben ein Hexer aus der Greifenschule. Ganz konnte er das nicht abschütteln. Seine Achillesverse?
Moral
egoistisch
altruistisch
Einzelgänger
Teamplayer
denken
handeln
wendig
kräftig
naiv
zynisch
gesprächig
wortkarg
neugierig
gleichgültig
stur
nachgiebig
melancholisch
heiter
ordnungsliebend
chaotisch
rational
emotional
ernst
humorvoll
Soziales Gut
Gold
Einfluss
Wissen
Gerüchte
Erfahrung
Vertrauen
Eigenschaften
Zynisch
Perfektionistisch
Schwarzhumorvoll
Flucht gerne
Tapfer
Früher selbstlos
Neugierig
Hedonistisch (teilweise)
Pessimistisch
Forsch
Grüblerisch
Todesverachtend
Spielfreudig
Wusstest Du, dass Rohan ...
  • als Hexer der Greifenschule angehört?
  • manchmal dann doch zu viel trinkt
  • goldbraune, markante Augen hat?
  • einige Narben seine Kämpfervergangenheit verraten?
  • für Ende 40 gehalten wird?
  • früher mit dem Bastardschwert vorwiegend kämpfte und darum ein besserer Nahkämpfer ist?
  • Er dem Schatten seines mysteriösen Vaters folgt, er weiß bis heute nicht wirklich, wer er ist.
  • früher gerne Novizen unterrichtet hat? Er kann als Hexer niemals leibliche Kinder bekommen. Muss ja kompensiert werden ;-)
  • einst eine Zauberin geliebt hat, die vor 2 Jahren in seinen Armen starb
  • seitdem jedoch selber als verstorben gilt? In der gleichen Schlacht gefallen.
  • zwar Rohan heißt, von manchen Hexern und Novizen früher als "Die Krähe" benannt wurde?
  • augenblicklich jedoch nur als Colin, der Schmied, bekannt ist? Dass er ein Hexer ist, wissen die Städter nicht.
  • als Colin nur flüchtige Liebschaften hat? Er ist trotz Zynismus aber nicht dem schönen Geschlecht abgeneigt. Ergo: Schubst eine hübsche Maid weder von der Bettkante, noch von seinem Schoss
  • auf dem Weg ist, selbst ein Ungeheuer zu werden? Nein! Tja, das kannst du auch nicht wissen. Er wurde vor einem Jahr von einem Dämon vergiftet, das Gift schreitet voran, wenn es sein Herz erreicht, wandelt es ihn zu einem Ungeheuer. Sein einziger Weg: den Dämon vernichten und den, der den Dämon beschworen hat.
  • Charisma
    3
    Stärke
    6
    Ausdauer
    5
    Magie
    6
    Willenskraft
    6
    Hand
    des Schicksals
    - Soll sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen, Verrat, Hexertum - Darf gehörig übers Ohr gehauen werden von Banditen oder jemanden Intriganten - Tavernenschlägerei muss auch sein - Bändelei mit einer Nichthexerin? Diebin, die herausfinden darf, dass er ein Hexer ist - Monsterjagd wider Willen - Wird von einer Bordsteinschwalbe ausgeraubt und nackt zurückgelassen, ai, wie peinlich - Muss sich irgendwann der Entscheidung stellen, ob er wieder zu den Hexern zurückkehren soll oder weiter als Colin lebt - Aber vor allem, muss denjenigen finden, der ihn vor einem Jahr "verflucht" hat, wenn er nicht von der Dunkelheit vollkommen zerfressen werden soll - Muss gegen das Dämonengift in seinem Körper ankämpfen, hatte am Anfang Ruhe, seit kurzem schreitet es rasch voran, er weiß, dass es sein letzter Tag sein wird, wenn es sein Herz erreicht, dann wird er eher selber seinem Leben ein Ende setzen ehe er dem dämonischen verfällt und selbst zum Ungeheuer wird. Den Tod fürchtet er nicht, aber ein Ungeheuer werden? Nein, danke. -wird auf das einstige Elbenmädchen wieder treffen
    what is your fate?
    kämpfen
    8
    zaubern
    5
    lesen & schreiben
    5
    etikette
    3
    fingerfertigkeiten
    4
    reiten
    5
    kräuterkunde
    5
    verhandeln
    3
    What happened so far
    Der Anfang
    1139
    Ein Dorf bei Talgar
  • Geburt
  • Rohan wird als Sohn einer Bäuerin geboren. Wer sein Vater ist, das weiß Rohan bis heute nicht. Sein Onkel hat ihn vielleicht deswegen schon als Knabe als ein Monster bezeichnet. Seine Mutter starb in den ersten Monaten von Rohans Leben. Er weiß noch nicht mal, ob er den Namen von seiner Mutter oder den Hexern bekommen hat. Denn sein Onkel nannte ihn stets: Du Miststück
    Hexer
    1144
    Talgar
  • Als Kind verkauft
  • Mit fünf Jahren war es soweit, der Onkel, der sogar schon versucht hat, Rohan zu ertränken und von einem Priester daran gehindert wurde, verkaufte den merkwürdigen Jungen. Rohan hatte seinem Onkel schon früher Angst eingejagt. Dieser seltsame starre Blick der unnatürlich wirkenden silbernen Augen. Und es war eine Aura an dem Jungen, der den Onkel daran hinderte, den Knaben zu schlagen. Und damit war er bei seinem Hilfsknecht nie zimperlich. Und ab und an hatte der Onkel das Gefühl gehabt, Flüstern in der Gegenwart des Jungen zu hören. Ein Hexer, der wegen eines Kopfgeldes in das Dorf kam, sollte ihm helfen. Den Dämon im Jungen austreiben, den Jungen am Besten töten. Der Hexer sah den Onkel mißmutig an, dann den Jungen. Rohan erinnert sich bis heute gut an diesen Blick. Als ob der Hexer bis in den letzten Schatten seiner Seele sehen konnte. Dann nahm der Hexer eine Geldtatze hervor und zückte einige alte Münzen, die schon viele Hände gesehen hatten. Sehr zur Verwunderung des Onkels, der seinem Glück kaum glauben konnte. Er war diesen elenden Bastard endlich los. Der Hexer wiederum nahm einen stummen, fünfjährigen Jungen mit, der seltsame silberne Augen besaß. Der Hexer ließ den Onkel am Leben, weil dieser Mann nie wieder wichtig sein würde. Nicht im Leben von Rohan. Rohan, der damals eigentlich noch keinen Namen besaß, wurde von dem Hexer das erste Mal benannt. Rohan weiß bis heute nicht, ob der Hexer diesen Namen von seinem Onkel genannt bekommen hatte oder aus Mitleid, dass der Knabe keinen besaß, ihn selbst für ihn wählte. Er hat die Chance leider verpasst, den Hexer danach zu befragen. Als er mutig genug gewesen wäre, war der Hexer bereits im Kampf verstorben.
    Hexer
    1144 bis 1150
    Caer a'Muirehen
  • Ausbildung zum Hexer
  • Die erste Prüfung
  • Die ersten Jahre waren zwar hart für den Jungen. Aber Rohan wurde wahr genommen, er wurde angesprochen und unterrichtet. Er blühte dahin gehend auf. Und es war die Zeit, dass er das erste Mal seit langer Zeit wieder sprach. Denn er bekam keine Schläge, wenn er den Mund aufmachte. Es schürte in ihm die Wissbegierde, die er lange unterdrücken musste. Die Prüfungen seines Körpers und Geistes formten ihn, ließen ihn reifen. Die Hexer hatten ihn zwar gekauft, aber seine Loyalität gewannen sie bereits in den ersten Wochen. Er wollte sie nicht enttäuschen, vor allem jenen Hexer - Eldoras - der ihn einst aus dem Dorf und vor seinem Onkel rettete. Dennoch wusste er, die Kräuterprüfung könnte durchaus sein letzter Tag sein. Er nahm es stoisch hin. Wenn es sein Ende war, dann sollte es so sein. Als Nichthexer wollte er sowieso nicht mehr leben.

    So kam der Tag der Kräuterprüfung: Es war eine ruhige Zeremonie als die vorbereiteten Kräuter an Rohan gereicht wurden. Dann war er alleine, gefangen in einem Kampf um Leben und Tod. In seinem Geiste kämpfte er gegen Monster, all jene trugen das Gesicht seine Onkels. Er sah Gestalten aus seiner Vergangenheit, hatte das Gefühl in die Zukunft sehen zu können. Stunden um Stunden rang er mit dem Tod. Mehrmals hörte er auf zu atmen, die Hexer glaubten ihn schon tot, dann erwachte er mit lautem Schreien der Agonie wieder, kämpfte und focht um jeden Herzschlag. Sein Körper wandelte sich, Stunden verstrichen, es wurden zwei Tage daraus. Und er schaffte es, obwohl nicht mehr viele, die ihn beobachtet hatten, daran glaubten. Bis auf ein alter Hexer, Boranov, Boranov war es, der später den weiteren Weg von Rohan formen sollte. Seit dem Tag der Kräuterprüfung hatten sich die Augen des Kindes gewandelt. Sie waren jetzt Bernsteingolden, nicht mehr Silbern, sie werden jedoch wieder unnatürlich silbern, wenn die Magie ihn durchströmt. Auch war diese Prüfung, die ihn für immer zum Hexer machte, mit all den Veränderungen seines Körpers. Eigene Kinder würde er niemals haben können. Was ihm damals jedoch auch gleichgültig war.
    Vom Wolf zum Greifen?
    1158
    Caer a'Muirehen
  • Aufnahmeritus
  • Ausgebildet auf Caer a'Muirehen sollte er eigentlilch dem Weg der Wolfsschule folgen. Es schwebte bereits das Emblem des Wolfes über seinem Haupte, an dem letzten Tag seiner Ausbildung als Schüler und Novize von Kaer Morhen. Aber es war jener Boranov, ein seltsamer Kauz unter den Hexern, der anders für ihn entschied. Am Tag der Initiation, nachdem Rohan viele Prüfungen und Kämpfe als Novize überlebte, kam Boranov von Blut übersudelt, mit Schlamm verdreckt zurück und ließ die Tür zur großen Halle dramatisch aufknallen. Mitten im Satz, der Rohans weiteres Leben bestimmt hätte. "Er kommt mit mir, ich brauche ihn!" dröhnte die tiefe, bärige Stimme von Boranov. Boranov sah auf das Emblem und runzelte nachdenklich die Stirn. "Gebt ihm den Kläffer, ich muss ihn noch erst prüfen!" Oh ja, Boranov machte sich damit keine weiteren Freunde an diesem Tag, aber Rohan sollte später noch erfahren, dass der Älteste Boranov viel zu verdanken hatte, mehr als sein Leben und obwohl er sein Gesicht wahren musste, gelang es Boranov Rohan mit zu nehmen. Noch mit dem Wolf an seinem Umhang verließ er mit Boranov die Festung der Hexer im Jahr 1158.
    Alp Warrina
    1159
    Mag Turga
  • Die erste Jagd
  • Das Brandmal
  • Einige Wochen lang reiste Boranov mit Rohan durch die Landen, ohne ihm zu sagen, warum er ausgerechnet ihn an seine Seite geholt hat. Ehrlich gesagt beschränkten sich die Wortwechsel auf das Notwendigste und Rohan fühlte sich in die Zeit zurück versetzt, als sein Onkel ihm bei jedem falschen Ton (und das war jeder) einen Schlag versetzte. Boranov brauchte sowas natürlich nicht. Ein einziger Blick von ihm genügte, um alles auszudrücken. Sowas wie: Schweig, Junge! Auch wenn nie eine Drohung mitschwang. Rohan sollte einige Zeit brauchen, bis er erkannte, dass Boranov ein sehr gerechter, sehr aufrechter Hexer war, der eines Tages auch - genauso wortlos - für Rohan in den Tod gehen würde. Und für all die Hexer, die er als Brüder erachtete. Der Jahreswechsel kam, das Reisen war oft klamm und kalt und führte sie schließlich bis Mag Turga. Wo er dann doch von Boranov erfuhr, dass es dort war, wo er voll Blut und Dreck aufbrach. Warum ihn holen? Rohan erkannte den Sinn nicht, bis sie nach weiteren Wochen der Jagd, einigen Ungeheuern, endlich auf den Alp stießen, die Boranov beinahe sein Leben gekostet hätte. Sie lockten sie in die Falle und gerade als sie herab fahren wollte, um beide Männer zu töten - es wäre ihr sicherlich gelungen! - erstarrte die Alp und sah Rohan entgeistert an. Als ob sie einen Schatten der Vergangenheit erkannte. Sie öffnete den Mund, doch kein greller Laut kam heraus, denn Boranov nutzte den Moment der Schwäche und enthauptete sie. Rohan, das Schwert in der Hand, verstand nicht, was dort geschehen war. "Ich hatte dich in einer Vision ihres Blutes gesehen, Junge. Darum habe ich dich mitgenommen. Mehr weiß ich auch nicht!" Er war den ganzen, verfluchten Weg hier her gekommen wegen einer Blutvision, die Boranov gehabt hatte? Rohans Fluchen ließen Boranov fast grinsen. Doch er ernüchterte Rohan sofort wieder: "Es geht zurück zur Festung, kleiner Wolf!" Er ignorierte Rohans Widerworte und brachte ihn bis zur Grenze der Hexerfestung, wo er sich wortlos verabschiedete. Er ließ einen ratlosen Rohan zurück, der nach Kaer Morhen zurück kehrte.
    Elfenaufstände
    1165-1167
    Dol Blathannas
  • Ein blutiges Fiasko
  • Bei dem ersten Aufstand war Rohan nicht mit auf der Gegenseite, aber bei Dol Blathannas leider sehr wohl. Er war eigentlich hinter einem Spritzling her und kam den Elfen in die Quere. Drei Tage zuvor wurde er von einigen Elfen überwältigt und mit nach Dol Blathannas genommen, wurde wohl für einen Spion gehalten. Die alte Sprache war ihm zwar vertraut, aber er bemühte sich, dass sie ihn nur für einen einfachen Soldaten betrachteten, gab sich als ein sehr viel schlechterer Kämpfer aus. Seine Absicht: das Vorhaben und Ziele der Elfen herauszufinden. Aus Neugier viel mehr, denn er wollte gar nicht so viel Zeit bei ihnen verplempern, der Spritzling wartete. Aber er scheiterte sowieso am Faktor Zeit deutlich, der Aufstand wurde von der Elfe Aelirenn (der er jedoch nie begegnet war) begonnen, es wurde viel Blut vergossen. Rohan zog sich aus der Schlacht zurück, kein Elf sollte an diesem Tage durch seine Hand sterben. Aber ein Mensch starb, ein Soldat, der ein Elfenmädchen töten wollte. Rohan hinderte ihn daran und brachte das Mädchen aus Dol Blathannas fort. Zwei Wochen folgte ihm das Mädchen auf Schritt und Tritt. Obwohl er sie mit Münzen zurück lassen wollte. Resigniert nahm er sie schließlich mit, sie sollte die Festung der Hexer kennen lernen. Kurz jedoch nur, einige Tage, bis ihm die Hexer deutlich machten, dass sie unerwünscht war. Er brachte sie im Dorf in der Nähe unter. Doch das Mädchen folgte ihm stets auf seinen Reisen. Wie eine Klette. Und als sie sich in die Kämpfe einbrachte, dabei beinahe starb, entschied er, dass es nicht so weiter gehen konnte. Außerdem war er keine gute Gesellschaft für eine Elfe. So suchte er nach ihrem Volk, was sehr mühsam war. Er wollte nicht, dass sie irgendwo in der Gosse landete und wie ein Stück Dreck behandelt wurde. Er inzinierte einen Streit mit dem Mädchen, brachte sie zu einer Elfensiedlung und ließ sie dort zurück. Ehrlich gesagt, inzwischen schweren Herzens, sie war ihm doch irgendwie ans Herz gewachsen.
    Die schwarze Plage
    1173
    Vizima
  • Die Pest wütet
  • Jahre sollten ins Land ziehen, Rohan vergaß beinahe, ja nur beinahe, diese seltsame Begegnung mit Boranov. Oder sagen wir eher, sie rückte in den Hintergrund. Denn er folgte dem Weg des Wolfes und ging Aufträgen nach, lernte und trainierte weiter, vollzog manche Prüfungen für Geist und Körper, die mehr als gefährlich waren. Manchmal sah er den Vorwurf in den Augen seines ältesten Ausbilder, aber Rohan wollte das Risiko immer wieder eingehen. Um besser und stärker zu werden. So holte ihn eines Tages Welmer, sein Ausbilder zu sich. "Wenn du den Tod suchst, dann geh nach Vizima. Du bist einer der Wenigen, dem ich es zutraue, dieser Todeshölle wieder zu entkommen. Dein Auftrag, finde den Vampir Gulbov, bringe uns seine Zähne, aber nicht den Schädel!" So bracht es Rohan nach Vizima, im Höhepunkt der schwarzen Plage. Siechende und Sterbende um ihn herum. Als Hexer war er vor der Plage zwar deutlich besser geschützt, aber sicher konnte man sich auch als Hexer nicht sein. Doch er war nicht hier, um den Menschen zu helfen oder gar selber dabei zu sterben, es dauerte Tage bis er dem Vampir auf die Spur kam, der die Plage zu seinem Vorteil nutzte. Der Kampf mit ihm war brutal und gerade als Rohan ihm das Schwert durch das Herz bohrte, so, dass es den Vampir vernichten sollte, hörte er noch die Worte: "Wie der Vater...!" Oder hatte er sich nur verhört? Rohan war sich da nicht sicher, der Vampir hauchte dort sein Bestienleben aus. Haha! Das glaubt Rohan bis heute, er hat sich aber ordentlich vertan. Eigentlich hätte Rohan es besser wissen müssen, aber er glaubte damals einen niederen Vampir erlegt zu haben. Der Vampir treibt heute immer noch sein Unwesen. Es hat einige Tage gedauert, bis die Wunden regenerierten. Aber er erhob sich aus dem Dreck wieder, in den er von Rohan gestoßen wurde.
    Vom Schüler zum Lehrer
    Bis 1198
    Caer a'Muirehen
  • Rohan unterrichtet
  • Immer öfters ist Rohan auf Kaer Morhen zu sehen, um zu unterrichten statt in den Königreichen auf die Jagd zu gehen. Er begleitete so manch ein Kind bis zur Prüfung, sah viel zu oft die Kinder scheitern. Sie starben. Er ließ sich nichts anmerken, wirkte auf manche stoisch und kaltherzig - außer anderen Hexern natürlich. Dennoch, es hinterließ immer eine Narbe, die niemand sonst erblicken konnte. Doch diejenigen, denen die Prüfung gelangen, brachten Stolz in ihm hervor. Im Laufe der Jahre war er tief mit den Geschicken der Festung darum verbunden und sein Schwert tauchte sich kaum noch in das Blut von Ungeheuern und den Feinden der Hexer.
    Blutiger Verrat
    1198
    Caer a'Muirehen
  • Brehen
  • Brehen war auch einer der Novizen, den er auf seinem Weg zum Hexer begleitet hatte. Doch wie für viele seiner Hexerbrüder kam es auch für Rohan überraschend, was Brehen und die Katzenschule an diesem Tage begannen - ein Verrat an allen Hexern, der Tod und Verderben über Kaer Morhen brachte. Die Hexer der Festung starben, auch Rohan wurde überwältig und unter den Leichen derer, die Jahre lang seine Weggefährten waren, zurück gelassen. Die Verräter waren sich wohl sicher, dass auch Rohan innerhalb weniger Augenblicke verbluten würde. Er tat es jedoch nicht, womit sein Körper Gelegenheit hatte, die Kräfte seiner Mutationen zu schüren. Der Schnitt an der Kehle schloss sich, es dauerte jedoch einige Tage bis er unter den schon verwesenden Leichen erwachte und sich nach oben kämpfte, mehr röchelnd und kriechend. Es war das erste Mal, dass er dem Tod so von der Schippe sprang. Dennoch konnte und wollte er den Verrat nicht vergessen, den Tod aller, die an diesen Tage auf der Festung der Hexer beherbergt waren. Bis hin zu den Kindern, die ohne die Chance zum Hexer zu werden, einen sinnlosen Tod erlitten. Die Wut war erst ein Leuchtfeuer in ihm. Er suchte nach den Verrätern. Er fand einen von ihnen und es entbrannte eine Jagd, die ihn sechs Monate kostete. Verblendet war er, denn gute Freunde hatten ihr Leben gelassen, nein, Brüder. Und viel zu wenige waren von ihnen übrig geblieben. Ein Schlag, von dem sich die Wolfsschule nie wirklich erholen sollte. Dennoch, als das Schwert den Verräter köpfte, war es wie ein Schlag gegen ihn selber. Grüblerisch zog er sich von den anderen Wölfen, die noch überlebt hatten, zurück. Und war nahedran das zu tun, was später ihn in einer Schlacht ereilen sollte, weg gehen.
    Ab zu den Greifen endlich?
    1199
    Nördliche Königreiche
  • Jetzt vom Wolf zum Greifen
  • Rohans Zynismus war Zeichen davon, dass ihn das Massaker mehr als verbittert hatte. Er wurde jedoch überrascht, als er an einem unwirtlichen Gebirgspass ein bekanntes, altes Gesicht sah: Boranov. "Du bist älter geworden, sehe ich! Aber nicht viel weiser. Komm, lass uns jagen gehen!" Eigentlich hätte er Boranov am Liebsten stehen lassen. Aber ein Mann wie Boranov ließ man nicht links liegen, selbst hohe Adlige machten einen Schritt vor ihm zurück, wenn er diesen Blick aufsetzte. Schweigsam waren die nächsten Wochen und er erwartete beinahe, dass Boranov einfach wieder verschwand, doch dann, eines Abends: "Die Zeit hat dir gut getan, Rohan." Oh, er nannte das erste Mal seinen Namen. "Der Zorn in dir ist dennoch gerecht. Du hast es gelernt. Du bist soweit! - "Wofür?", frage Rohan grimmig. "Für die Greifen. Leg den Wolf ab, du kommst zu uns. " Es war keine Wahl. Keine Frage von Boranov. Er zweifelte niemals in seinem Leben scheinbar. Rohan überlegte, starrte ins Feuer. Dann lachte er dunkel. "Nein! Ich bin kein Greif und auch nicht würdig!" Er erhob sich und ging fort. Er hatte Blut an seinen Händen. Das passte nicht zu den Greifen. Und außerdem war Rohan am Hadern. Aber genau das war es wohl, was Boranov in ihm sah. Jemand, der einem gerechten Weg folgen wollte.

    Das war selbstverständlich nicht das Ende vom Lied. Einige Tage später. In einer Taverne, im Irgendwo, Rohan hatte einige Münzen zusammen gekratzt für endlich ein anständiges Mahl - ja, es war ohne Würmer und nicht mit Salzpisse verdünnt -, er stopfte sich die gekochten Erdäpfel in den Mund, um den Hunger zu stillen als ein Krug mit Met neben seinem Teller landete. "Du bist wirklich nicht einfach zu finden, Kleiner." Rohan sah auf den Krug und hob den Löffel. "Ich bin größer als du." Boranov klopfte ihm auf die Schulter. "Mag sein! Und? Meinung geändert?" Rohan schob sich den vollen Löffel in den Mund. "Nein!" Boranov nickte und zog den Krug zurück, um ihn zu leeren. "Gut!", meinte er und verließ die Taverne wieder.

    So ging das zwei Jahre lang. Alle paar Wochen fand Boranov ihn wieder. Bis eines Tages Rohan über dem Körper einer Nietopyr stand. "Du hast lange für das Ding gebraucht!" Rohan brummte leise als Antwort und hob sein Schwert, um das einstige Vampirwesen zu köpfen. "Meinst du? Warum?" Er sah auf, das Gold seiner Augen zeigte nur mässiges Interesse. "Ich hätte sie an deiner Stelle gestern schon geköpft als sie dir schöne Augen machen wollte." Rohan griff nach einem Tuch, um die Klinge bedachtvoll zu säubern. "Um dann ihr Nest nicht zu finden?" Er deutete mit dem Kinn zu einem Pfad zwischen den Bäumen. "Kommst du mit?", fragte Rohan den Greifenhexer. "Und du danach mit mir?" Rohan sah überlegend zu den Bergen. "Wenn du mir anschließend nicht mehr auf die Nerven gehst?" Boranov grinste. "Kann ich nicht versprechen! Aber womöglich." Ja, das ist das Ende dieser Strophe, sie hoben das Nest aus, ein junger Mann konnte noch gerettet werden und Rohan schloss sich Boranov an, kehrte mit diesem zurück zu anderen Hexern. Zu der Greifenschule. Er legte den Wolf ab und es dauerte keine drei Jahre, dass sich Rohan so fühlte, als ob er schon immer zu den Greifen gehört hatte. Hatte er im Grunde auch, denn Boranov hatte ihn schon vor den Wölfen beansprucht, für die Greifen. Nur dauerte die Prüfung länger als die für den Weg zum Hexer selber. Boranov ist eben sehr eigen. Und sturer als Rohan es je sein kann. Doch in diesem Jahr fand Rohan eine neue Heimat, jedenfalls zeitweilig, Kaer Seren, die Festung der Greifenschule.
    Hexer und Hexen...
    1209
    Nördliche Königreiche
  • ...vertragen sich nicht gut?
  • Sehlia war der Name der Zauberin und Hexe, der er das erste Mal 1209 mitten in einem Kampf begegnete. Sie halfen sich gegenseitig, nur um danach im stummen Einvernehmen auseinander zu gehen, sich nicht gegenseitig zu töten. Es war jedoch 1209 der Auftakt zu anderen Begegnungen. Und irgendwann merkte Rohan es noch nicht mal, dass er begann nach ihr Ausschau zu halten. Es dauerte aber noch einige Jahre ehe es zu knospen begann. Er begann sie zu lieben. Und, eigentlich kein Freund von Trauer, hörte auf das Bett mit mancher Verlockung zu teilen. Bordsteinschwalben interessierten ihn nicht mehr, insbesondere nachdem er das erste Mal mit ihr die Nacht verbracht hatte. Dass er sein Herz an sie verloren hatte, das sagte er natürlich nie. Sie tat es ebensowenig. Dennoch wussten sie es beide.
    Dies und das, Weltgeschichte halt
    1209-1232
    Kaer Seren
  • Man kommt halt so rum
  • Kam Rohan durchaus, also er kam herum, aber der größte Teil seines Leben spielte sich zwischen der Festung der Greifenschule und der Hemiat von Sehlia ab. In der Greifenschule unterrichtete Rohan wieder. Sehr zum Leidwesen dessen, der ihn dort hin gebracht hatte. Ab und an zog er noch mit Boranov aus, wenn dieser bei manchen Missionen nicht alleine jagen wollte. Aber die zukünftigen Hexer heran zu ziehen, das war von je her eine Seelenaufgabe von Rohan gewesen. So zogen die Jahre dahin. Boranov sah er immer seltener, bis dieser irgendwann als verschollen galt. Also musste Rohan notgedrungen aufbrechen. Etwas, was ihm womöglich zum Glück ereilte, denn er brach einige Wochen vor der Lawine auf.
    Das Ende von Kaer Seren
    1231-1263
    Kaer Seren Die nördlichen Königreiche/Aretusa
  • Wieder heimatlos!
  • Die Lawine, sie überrollte die Festung, sie zerstörte vor allem die große Bibliothek und nahm einigen Hexern das Leben. Rohan war zu diesem Zeitpunkt hundert Meilen entfernt und vernahm erst Wochen danach von dem großen Unglück. Er gab augenblicklich die Suche nach Boranov auf, der wohl nicht gefunden werden wollte. Doch Rohan fand in seiner Heimat nur noch Zerstörung vor. Der Winter und Schnee verhinderten, dass er nach Überlebenden suchen konnte. Und so zog er mit einigen alten Weggefährten erstmal weg, begann das Leben eines Nomaden. Aber verbrachte sehr viel Zeit in der Nähe von Cintra und den Zauberinnen von Aretusa, wegen Sehlia.
    Bis das der Tod euch scheidet...
    1263
    Marnadal
  • Die Schlacht von Sodden
  • Nilfgaard marschierte in die nördlichen Königreiche. Die Schlacht von Sodden entbrannte, nachdem Cintra bereits einen empfindlichen Schlag erleiden musste. Und Sehlia war mit bei den Zauberinnen, die es verteidigen sollten. Rohan erreichte das Schlachtfeld zu spät. Er sah noch, wie sie vom tödlichen Geschoss getroffen wurde. Der ihren magischen Schutz durchbrach und ihr Herz durchbohrte. Er war jedoch noch vor ihrem letzten Atemzug bei ihr. So war es ein leichtes Lächeln, mit dem sie in den Tod ging, als sie ihn wieder erkannte. Erst geschockt, erstarrt wie zu Eis, wurde Rohan anschließend von einer Wut entbrannt, wie er sie nie zuvor und auch niemals danach mehr erleben würde. Und diese Wut brachte viel Tod unter die Feinde, aber da er ohne Sinn und Verstand kämpfte, geriet er inmitten der feindlichen Reihe. Zwei Speere bohrten sich ebenso in seine Flanke und seinen Oberschenkel. Er kämpfte weiter... waren es nur wenige Herzschläge? Stunden? Pfeile bohrten sich durch seine Rüstung. Doch der letzte Schlag ließ ihn stürzen, die Passbrücke hinab und in die Fluten der Jaruga, die den fallenden Hexer gierig aufnahm. Ihn verschlang und sagte: er gehört jetzt mir für immerdar. So starb Rohan, der Hexer der Greifenschule. Jedenfalls sagte man sich das, derer, die die Schlacht überlebten und Rohan kannten. Eine Zauberin hatte ihn auch in seinem Wüten erkannt.
    Tod geglaubt.
    1263 bis heute
    Nördliche Königreiche/Novigrad
  • ...lebt sich einfacher?
  • Rohan taucht ab
  • Das Wasser spie ihn jedoch wieder aus...ein gutes Stück stromabwärt landete sein leblos wirkender Körper an einer Böschung eines doch recht lieblichen Waldes. Ein Reh sah hinab zu ihm und schnupperte an dem noch frischen Blut und hob den Kopf, um zu einer Elfe zu blicken, die sich näherte. Es war die Elfe Ida, die ihn an diesem Tage fand. Zu seinem Glück? Würde er wohl nicht bejahen, dieser undankbare Hexer. Aber ohne ihr Eingreifen wäre er innerhab weniger Momente verblutet. Es dauerte zwei Wochen bis Rohan wieder stehen konnte. Ohne Dank wollte er sich dann doch nicht erweisen, half, sobald er wieder kräftiger war, wo er konnte, um seine Schuld zu begleichen. Aber schon vom ersten Moment an, hatte er sein Leben als Hexer aufgegeben. Glaubte es zumindest. Er nahm einen neuen Namen an und ging nach Novigrad, in die Stadt, in der ein fremdes Gesicht kaum Aufsehen erregte. Dort schlägt er sich nun seitdem durch, ohne seitdem wieder ein Schwert in der Hand gehabt zu haben. Sein Schwert liegt irgendwo auf dem Grund des Flusses, der Rohan in den Tod gerissen haben soll. Vor allem der Verlust von Sehlia schien es sinnlos zu machen, weiter als Rohan sein Leben zu fristen. Colins Dasein genügte. Denn er gilt jetzt als Colin, der Schmied. Es machte das Leben erstmal scheinbar einfacher.
    Verflucht und vermaledeit
    1264
    Novigrad
  • Dämonenfluch
  • Ein Ereignis, vor einem Jahr, ließ aber einmal doch Rohan wieder auftauchen. Eine dämonische Präsenz, die Schrecken in das Viertel brachte, wo jeden Tag etliche Reisende durchkamen und in der Taverne abstiegen, die direkt an die kleine, schiefe Schmiede angrenzte, in der Colin arbeitet. Mehrere Tage lang wurden tote, verwesende Tiere dort gefunden, ausgemergelt, als ob sie schon Tage lang dort gelegen hätten. Hatten sie natürlich nicht. Dann kam der erste Tote. Colin schloss die Augen und Rohan öffnete sie wieder. Er suchte in der folgenden Nacht nach dem, das Tod und Verderben brachte. Er stieß auf einen Dämon, der sicherlich von einem Reisenden her gebracht worden war. Ein Kampf entstand, doch Rohan hatte keine der passenden Waffen. Es gelang ihm lediglich, ihn von diesem Ort zu bannen. Mit dem Preis einer dämonischen Zeichnung seines rechten Armes. Den Beschwörer fand Rohan nicht. Nach dieser Nacht kehrte wieder Ruhe ein. Doch Rohan spürt das Gift in seinem Körper.
    Burning Questions
    Inplaytracker (1)
    17.03.1265
    Dhuan und Rohan treffen sich nach Jahren wieder im Goldenen Stör im Hafen von Novigrad. Ein freundschaftliches Widersehen? Eher nicht.
    Archivierte Szenen (4)
    16.04.1265
    Gast Rohan
    Kinder werden entführt. Ein Hexer und ein Schmied forschen nach ... doch welches Böse hat die Kinder entführt? Lest selbst ...
    16.04.1265
    Gast Rohan
    Kinder werden entführt. Ein Hexer und ein Schmied forschen nach ... doch welches Böse hat die Kinder entführt? Lest selbst ...
    15.04.1265
    Rohan Gast
    Zwei Hexer bei der Eröffnung des Badehaus: Cormac und Rohan...
    10.03.1265
    Rohan Gast
    Ida und Colin

    Beziehungen

    Familie
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    Freundschaften
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    Liebschaften
    Es ist keine Beziehung innerhalb dieser Kategorie vorhanden!
    Feindschaften
    Es ist keine Beziehung innerhalb dieser Kategorie vorhanden!
    Bekanntschaften
    Es ist keine Beziehung innerhalb dieser Kategorie vorhanden!
    Betrugschaften
    Es ist keine Beziehung innerhalb dieser Kategorie vorhanden!
    Geschäftsbeziehung
    Es ist keine Beziehung innerhalb dieser Kategorie vorhanden!
    Vergangenheit
    [NPC] Cormac
    Der Jungspund ist erwachsen geworden, guter Junge.
    67 Jahre | Hexerkollege &einstiger Adept
    Cormac gehörte einst zu den Adepten, die der Hexer Rohan bei der Greifenschule unterrichtet hat, wie die anderen älteren Hexer von damals. Cormac, der freche Junge, ist jetzt ein gestandener Hexer und einer der wenigen Überlebenden der Greifenschule.

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    Soph
    06.06.2022
    23.04.2024, 17:36
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