Wahrscheinlich bald tot
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Geralt
Alter
91 ( 1174)
Herkunft
Kaedwen
Partei
Novigrad
Rasse
Mensch
Wohnort
Umland von Novigrad
Beruf
Hexer
Aussehen
Augenfarbe
dunkelgolden
Haarfarbe
weiß
Größe
1,85m
Fertigkeiten
Charisma
2
Stärke
7
Ausdauer
7
Magie
5
Willenskraft
7
des Schicksals
Gemäß dem Vorhaben Yennefers und ihrer Flucht mit Ciri, sieht es Geralt nun als seine größte und einzige Aufgabe das junge Mädchen zu retten und und auch die Magierin, für welche er weiter Gefühle hegt, wiederzufinden – glaubt er derzeit noch an eine spontane, wohlgemeinte Flucht. Wie schon so oft in seinem Leben scheinen ihm dabei das „große Ganze“ und die Politik völlig egal zu sein. Andererseits versucht Geralt gleichzeitig den Mutationen der Hexer etwas mehr auf den Grund zu gehen, diese besser zu verstehen – allem voran, weshalb er diesen noch ein Stück weit mehr ausgesetzt werden konnte im Gegensatz zu anderen. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Jedoch auch eine, die ihm am Herzen liegt – er hatte nie danach gefragt ein Hexer zu werden.
what is your fate?
kämpfen
zaubern
lesen & schreiben
etikette
fingerfertigkeiten
reiten
kräuterkunde
verhandeln
What happened so far
given away 1174 - 1192 Kaer Morhen Geboren als Sohn einer Druidin, Magierin und eines Kriegers aus dem Norden, wurde Geralt schon kurz nach seiner Geburt aus unerfindlichen Motiven bei der Wolfsschule in Kaer Morhen von seiner Mutter abgegeben, um dort zum Hexer ausgebildet zu werden – vorausgesetzt er würde diese ganze Prozedur überhaupt überleben. Eben aus jenem Grund kennt er, im Gegensatz zu manch anderem Hexer, überhaupt kein anderes Leben außerhalb dieser Profession, noch nicht einmal aus seiner frühesten Kindheit heraus. Tatsächlich aber sollte er in jungen Kinderjahren die Kräuterprobe überleben und aufgrund der Tatsache, dass er eine sehr hohe Toleranz aufwies und die Mutationen erstaunlich gut annahm, wurden weitere Maßnahmen an ihm getroffen, was dafür sorgte dass sein Haar sich weiß färbte und er selbst für einen Hexer noch erheblich mehr körperliche Vorteile entwickelte. Seelisch und geistig verstörend war all diese Behandlung für ihn dennoch und auch hieran anschließende Ausbildung sollte genauso gnadenlos sein, wie bei jedem anderen auch.
Tatsächlich aber schaffte der junge Geralt es doch recht schnell sich in dieser Gemeinschaft einzufügen – immerhin kannte er auch nichts anderes. Unter seinen Mitschülern fand er Freunde für's Leben und in seinem Mentor, Vesemir, fand er auch eine Art Ziehvater. Zu seiner Ausbildung gehörten ebenfalls theoretische Unterweisungen an der Akademie in Oxenfurt wie auch weitere, vor allem alchemistische Inhalte, bei der Priesterin Nenneke in einem Meliteletempel. Alles in allem schloss Geralt seine Ausbildung zum Hexer mehr als zufriedenstellend ab und war zu diesem Zeitpunkt tatsächlich relativ enthusiastisch, dieser Profession und diesem ihm bevorstehenden Leben gewachsen zu sein. the daily struggle 1192 - 1232 Nördliche Königreiche Die folgenden Jahrzehnte verbrachte Geralt schließlich mit einem typischen Leben als Hexer, Zumeist reiste er allein, traf in den Wintern wieder auf Kaer Morhen ein, um über diese Jahreszeit mit seinen alten Kameraden, ja Freunden zu rasten und sich zu sammeln, nur um dann wieder in die Welt hinauszuziehen. Der Hexer lernte viel und seine weitergehenden, ungewöhnlichen Mutationen verschafften ihm hierbei durchaus einen Vorteil, schaffte er es doch zahlreiche Monster zu töten, zahlreiche Aufträge zu erledigen: Manticoren, Wyvern, Leshen, Ghule und ja gar Vampire tötete er für seine Auftraggeber. Die Bezahlung war oftmals eine andere Sache gewesen, doch auch hier wusste er sich oftmals durchzusetzen – mit welchen Mitteln auch immer. An und für sich genoss er dieses Leben und schien sich nach keinem anderen zu sehnen.
In diese Zeit fiel schließlich auch das Ereignis, welches ihm einen seiner vielen Beinamen, „Der Schlächter von Blaviken“, verschaffte. Im Endeffekt war dies nur das Resultat aus Geralts Unwillen sich auf irgendeine Seite zu schlagen, sich in irgendeine Art von politischer und krimineller Intrige einzumischen. Doch am Ende kam es anders als gedacht und der Hexer sah sich gezwungen eine Handvoll Kriminelle zu töten, was darin endete dass er von der lokalen Bevölkerung aus Blaviken vertrieben wurde. meeting a few new friends 1232 - 1249 Nördliche Königreiche Wieder einmal ohne eigenes Zutun, wurde Geralt schlussendlich auf einem seiner weiteren „Abenteuer“, welches eigentlich gar keines werden sollte, in Gulet, Aedirn, in eine Angelegenheit hineingezogen, welche ihn eigentlich gar nichts anging. Zunächst lernte er den Barden Jaskier heißend, kennen. Dieser zog ihn schließlich in eine seiner Frauengeschichten herein, was darin resultierte dass die beiden Männer aus der Stadt fliehen mussten. Schließlich verbrachten sie ihre weitere Reise zusammen und es brauchte einige Zeit, bis sie einen passenden Auftrag für den Hexer fanden: Ein Sylvane namens Torque schien einem Dorfältesten Probleme zu bereiten. Das ungleiche Duo nahm den Auftrag schlussendlich an – etwas besseres hatte der Hexer ohnehin nicht zu tun und an die Anwesenheit des Barden begann er sich allmählich auch zu gewöhnen. Nach einer Art „Katz und Maus Spiel“ schaffte das ungleiche Paar es den Sylvanen aufzuspüren und dessen Rätselspiele zu lösen, doch all dies endete nur darin, dass der Hexer von einem Pferd bewusstlos getrampelt wurde und später gefesselt neben Jaskier erwachte.
Es sollte sich herausstellen, dass der Sylvane, der das Dorf „plagte“, lediglich Nahrung für nahe lebende Elfen gestohlen hatte, in deren Gefangenschaft Jaskier und er sich nun befanden. Während die Elfen, um ihr Geheimnis zu wahren, den Hexer und den Barden schließlich töten wollten, schritt das vermeintliche „Monster“ für sie beide ein und verschaffte ihnen Zeit, bis die Prophetin des betroffenen Dorfes und vermeintliche Avatarin der elfischen Göttin Dana Méadbh in das Geschehen eingriff und die beiden Männer, sowie den Sylvanen vor dem sicheren Tod rettete. So hatte der Hexer nun schon sein zweites Abenteuer mit dem Barden erlebt und fühlte sich ihm mehr und mehr verbunden. meeting yennefer 1249 - 1252 Redanien Das nächste Abenteuer des ungleichen Paares sollte sich schließlich ankündigen, als Jaskier durch einen dämlichen Zufall wohl das Gefäß eines Djinns angelte. Während der Hexer erkannte worum es sich handelte und all dies lieber ruhen lassen wollte, entsprang ein kleines Wortgefecht, in welchem das Siegel des Gefäßes brach und den Djinn entfesselte. Während Jaskier dämliche Wünsche aussprach, welche den Djinn nur wütender machten, versuchte Geralt diesen zu bekämpfen, was genauso fruchtlos war. Nur das Greifen des Siegels und das Sprechen von Bannworten brachten den Wunscherfüller dazu Flucht zu ergreifen, wobei Geralt nun einen verwundeten Jaskier zu versorgen hatte.
Die Einzige, welche ihnen helfen konnte, war schließlich die Magierin Yennefer von Vengerberg. So schnell sie sich kennenlernten, verfielen die beiden auch in ihr erstes Wortgefecht und aus reiner Verzweiflung heraus schaffte der Hexer es Yennefer dazu zu bringen, ihm bei der Vesorgung Jaskiers zu helfen. Ein weiteres Wortgefecht entbrannte, in welchem sich herausstellte dass Yennefer genau wusste, dass Geralt im Besitz des Djinn-Siegels war und Yennefer dieses für ihren eigenen Gebrauch nutzen wollte. Insgesamt aber konnte der Hexer nichts gegen die Magie der Zauberin ausrichten und fand sich später, nachdem er von ihr betäubt worden war, im Kerker der Stadt wieder. Der anschließende Prozess und die Machenschaften der Zauberin sorgten dafür, dass einige Gebäude der Stadt zerstört wurden und die ganze Situation sich nur noch in pures Chaos verwandelte.
Wenig später durch verschiedene Portale und Magie zwischen dem Djinn und Yennefer stehend, stellte sich schließlich auch heraus dass eben jener den Hexer nicht angreifen, nicht töten konnte. Um die Situation, sich selbst und auch Yennefer zu retten, sprach Geralt schließlich einen letzten Wunsch: Dass Yennefer von Vengerberg und sein Schicksal auf ewig verbunden werden sollten. Dies resultierte zum einen darin, dass der Djinn die Magierin nicht mehr töten konnte, zum anderen aber auch darin, dass sie und der Hexer sich ineinander durch die Magie des Djinns verliebten. Die folgenden Monate verblieb Geralt schließlich an Yennefers Seite und ihre romantische Beziehung... nahm wahrlich romantische Züge an. the cursed princess 1252 - 1263 Temerien In Redanien angekommen, genauer in Wyzima, hatte der Hexer zunächst keinen guten Empfang und wurde abermals in Prügelein verwickelt, ehe er schließlich zu König Foltest gebracht wurde, welcher einen passenden Auftrag zu haben schien: Der Fluch, welcher auf dessen Tochter lastete, sollte gebrochen werden. Im Endeffekt sollte sich aber auch all dies wieder als eine politische Intrige herausstellen und ihm wurde angeboten diesen Auftrag nicht weiter zu verfolgen. Doch dies lehnte Geralt ab. Schließlich sollte sich der Kampf gegen die verfluchte Prinzessin Adda, welche sich regelmäßig in eine Striege verwandelte, als überaus fordernd herausstellen und die Bannung des Fluches umso mehr. Geralt sollte unterliegen und in diesem Kampf schwer verletzt werden.
Schlussendlich sollte der verletzte Geralt sich in der Fürsorge Nennekes wiederfinden. Zu seiner Überraschung sollte wenig später Jaskier auftauchen, mit welchem er dann auch eine durchzechte Nacht im Garten des Tempels der Melitele verbrachte. Wenig später brachen sie auch wieder auf, jedoch nicht ohne dass der Hexer das Herz einer jungen Priesterin in diesem Tempel brach.
Einig wenig Zeit später, in Cintra, fand er sich dabei auch mit Jaskier wieder. Jener bat Geralt darum ihn zu einem Fest zur royaligen Verlobung zu begleiten, da er aufgrund der Anwesenden um seine persönliche Sicherheit fürchtete. Erst die Aussicht auf Alkohol, gutes Essen und Frauen konnte den Hexer dabei überzeugen. Dabei sollte sich das ganze Fest in eine viel stürmischere Angelegenheit entwickeln, als der Hexer es sich jemals hätte vorstellen können und dies lag noch nicht einmal an Jaskier – ausnahmsweise. Doch durch Geralts beherztes Eingreifen konnten noch größerer Schaden, noch weitere Auseinandersetzungen zwischen den Anwesenden vermieden werden und so sollte er durch Prinzesin Pavetta und deren nun Verlobten belohnt werden: Aus verschiedenen Gründen berief er sich auf das Gesetz der Überraschung, es selbst eigentlich gar nicht allzu ernst meinend, ohne eine Intention wirklich etwas zu verlangen – aber auch nicht ahnend, welche Konsequenzen dies nach sich ziehen sollte. the unexpected daughter 1263 - 1265 Nördliche Königreiche Als Geralt schließlich nach Cintra zurückkehrte, um seine „Belohnung“ nach dem Gesetz der Überraschung zu empfangen, sollte er zunächst hinter's Licht geführt werden und wurde eingekerkert – nachdem er die List erkannt hatte. All dies geschah während eines nilfgaardischen Angriffs, im Rahmen dessen der Hexer sich jedoch befreien konnte und mit ansehen musste, wie das Kind von den Nilfgaardern entführt wurde.
Im Unklaren darüber, dass die Nilfgaarder mit ihrer Entführung jedoch nicht erfolgreich gewesen waren, entfernte Geralt sich und wurde wenig später durch den giftigen Biss eines Ghuls außer Gefecht gesetzt. Der Mann, den er jedoch bei dieser Ghulattacke gerettet hatte, führte ihn wenig später auf die richtige Spur in seiner Suche nach Ciri und das sehr unverhofft. Dieser erzählte ihm von einer Waisen in den nahegelegenen Wäldern,
Nach einer weiteren eskapadischen Episode mit Yennefer, reiste der Hexer wenig später in den Brokilon und fand dort eine junge Prinzessin, welche sein Leben für immer verändern und in gänzlich andere Bahnen lenken sollte: Cirilla. Nachdem diese von den örtlichen Dryaden eigentlich in eine von ihnen verwandelt werden sollte, was jedoch fehlschlug, flohen die junge Frau und der Hexer aus dem Wald und ritten gen Norden, Richtung Kaer Morhen – der einzig sichere Platz, welcher Geralt in dieser Welt kannte.
Sich der jungen Ciri verbunden fühlend, überzeugte er die übrigen Hexer, welche vor Ort waren, allen voran Vesemir, dass das Mädchen zu einer Hexerin ausgebildet werden sollte – wenngleich Geralt in diesem Falle nichts von der Kräuterprobe hielt. Doch dass diese in ihrem Falle ohnehin nicht nötig gewesen wäre, welcher Natur Ciri war, ahnte der Hexer dabei noch lange nicht. In diesem Zusammenhang traf der Hexer dabei auch mit seiner alten Liebschaft, der Magierin Triss Merigold zusammen, und Ciri sollte schlussendlich von Yennefer entführt werden. Diese hatte ihre ganz eigenen Probleme, hatte sie doch ihre Magie verloren, wenngleich Geralt um diesen Umstand nicht wusste.
Burning Questions
Die Frage aller Fragen: Gwent, ja oder nein?
Ja.
Dein Charakter hat sich den Dank eines Bäckers verdient und darf sich aussuchen, was immer er will. Was wählt er?
Je nach Situation wohl Geld oder eine vernünftige Mahlzeit.
Dein Charakter hat die Wahl: Zu Fuß, zu Pferd, in einem Karren - oder doch ganz anders. Wie kommt er von Novigrad nach Oxenfurt?
Zu Pferd.
Der Rum ist alle. Was tut Dein Charakter?
Sich entweder damit abfinden oder neuen besorgen.
Dein Charakter beobachtet, wie ein Dieb einem Krämer einen Beutel mit Kupfermünzen stielt. Was tut er?
Den Krämer darauf hinweisen, vielleicht mit dem Ausblick auf eine Belohnung den Beutel wiederbeschaffen.
Dein Charakter ist (unfreiwillig?) auf einer Party gelandet mit Gesang und Tanz. Was tut er?
Sich bedeckt halten, am liebsten wieder verdrücken.
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